Deutschlands First Lady, Daniela Schadt, hat sich
vorsichtig positiv zu der Forderung nach Frauen-Quoten geäußert. Dass
Frauen in Führungsetagen „eklatant unterrepräsentiert sind, ist klar,
und dass das nichts mit mangelnder Qualifikation zu tun hat auch“,
sagte die Lebenspartnerin von Bundespräsident Joachim Gauck dem
Berliner „Tagesspiegel“ (Sonntagausgabe).
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