Berlin – Der haushaltspolitische Sprecher der
FDP-Bundestagsfraktion, Otto Fricke, hat sich dagegen ausgesprochen,
Griechenland mehr Zeit bei der Umsetzung der von den internationalen
Gläubigern geforderten Reformen zu geben. „Ein zeitlicher Aufschub
beim Reformprogramm würde logischerweise weitere Kosten auslösen“,
sagte Fricke dem „Tagesspiegel“ (Donnerstagausgabe). Im Fall
signifikanter Zusatzkosten „würde dies faktisch ein drittes
Hilfsprogramm für Griechenland bedeuten“, sagte der FDP-Haushälter
weiter. „Das jedoch lehne ich persönlich ab.“
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