Berlin – Der Vorsitzende des Auswärtigen
Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz (CDU), hat Bundeskanzlerin
Angela Merkel (CDU) für ihre zunächst nicht erfolgte Unterzeichnung
der G-20-Erklärung zu Syrien verteidigt. „Das Vorgehen der
Bundeskanzlerin war richtig, denn das G-20-Papier zu Syrien vor einer
Abstimmung der EU-Partner zu unterschreiben, wäre nicht klug gewesen.
Das ist keine inhaltliche Frage gewesen, aber eine prozedurale“,
sagte er dem „Tagesspiegel am Sonntag“.
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