Berlin – Unmittelbar bevor er das Amt des
Außenministers an den Nachfolger Frank-Walter Steinmeier (SPD)
übergeben wird, hat Amtsinhaber Guido Westerwelle (FDP) eine Bilanz
seiner vierjährigen Arbeit vorgelegt. Dem in Berlin erscheinenden
„Tagesspiegel am Sonntag“, sagte Westerwelle, er sei im Rückblick
„nicht mit jedem meiner Worte als Außenminister glücklich“, aber zu
den wirklichen Entscheidungen stehe er. Auch mit dem Beschluss, keine
deutschen Soldaten nach Libyen zu schicken, für den er heftig
kritisiert worden war, sagte Westerwelle, „bin ich vollständig im
Reinen“.
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