Der Frust entsteht aber nicht nur dadurch, dass hinter einem Fahrzeug angehalten werden muss: Ein Drittel (36%) gibt zu, dass es ihnen peinlich ist, wenn man sie dabei erwischt, wie sie die Person nebenan im Stau beobachten. Vielleicht ist das der Grund, warum sie nicht neben ihrer Ex (21 Prozent) oder ihrem Chef (17 Prozent) stehen möchten.
Castrol zeigt die harte Realität des Stop-and-Go-Verkehrs von seiner humorvollen Seite. Das Unternehmen vergleicht in einem neuen Video, wie zermürbend Staus und zäher Verkehr auf Personen wie Motoren wirken. Die unangenehme Situation eines Pechvogels: Seine Ex-Freundin steht im Stau direkt neben ihm.
Neben solchen gelegentlichen Peinlichkeiten haben immerhin drei Fünftel
(57 Prozent) der deutschen Autofahrer schon mal eine wichtige Veranstaltung verpasst, weil sie im Stau steckten – zum Beispiel einen Geschäftstermin
(15 Prozent) oder eine Verabredung (33 Prozent). Andererseits nutzen dies aber auch 47 Prozent als Ausrede.
Aber es gibt nicht nur schlechte Neuigkeiten oder peinliche Momente: Für manche Fahrer ist ein Stau oder ein zähes Vorankommen auch willkommen. Mehr als die Hälfte (54 Prozent) sind manches Mal recht froh, aufgehalten zu werden. Die Top-Gründe dafür:
– Mehr Zeit mit jemandem verbringen, den man mag (20 Prozent)
– Ein Musik-Album zuende hören (17 Prozent)
– Zu spät zur Arbeit kommen (8 Prozent)
Claudia Blum, European MAGNATEC Brand Manager von Castrol, erklärt: „Eine kürzlich von uns veröffentlichte Studie zeigt, dass ein Autofahrer durchschnittlich 18.000 mal pro Jahr anhält und wieder neu anfährt***. Da ist es leicht nachzuvollziehen, dass dies eine Belastung für Fahrer und Motor ist.
55 Minuten Stau pro Woche hört sich nicht nach extrem viel Zeit an. Allerdings wird – hochgerechnet – daraus ein recht beachtlicher Teil unseres Lebens“, so Blum weiter.
Die Kampagne lanciert das Castrol MAGNATEC STOP-START Motorenöl, das speziell dafür entwickelt wurde, Motoren gegen die Art von Verschleiß zu schützen, die bei häufigem Stoppen und Anfahren entsteht.
* Durchschnittlich 55 Minuten pro Woche, multipliziert mit 52 für die Minuten pro Jahr; multipliziert mit 50 (unter der Annahme, dass ein durchschnittlicher Fahrer 50 Jahres seines Lebens Auto fährt), um die Minuten pro Lebenszeit zu berechnen, geteilt durch 60 für die Stundenzahl und dies wiederum geteilt durch 24 für die Tagesanzahl
** Durchschnitt von 1.000 Fahrern
*** Weltweiter Durchschnitt basierend auf 50 Städten, Castrol MAGNATEC STOP-START Index
Die Studie wurde von Opinium im Auftrag von Castrol durchgeführt. Im September 2016 wurden insgesamt 1.000 Fahrer befragt.
Das Video finden Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=zjEsqmtVlF0