Soll sich doch die Bank mit den unfairen Konditionen ärgern!
Im Spiel hängt es vom Würfelglück ab, ob sich das Blatt wendet und man sich ins sichere Haus retten kann. Im wahren Leben muss man Fortuna dafür aber nicht strapazieren. Kunden sollten ihre Bank ärgern, wenn diese unfair spielen und sich einfach einen angenehmeren Mitspieler suchen. Seit die Direkt-Banken auf bei den Girokonten mitspielen, können Bankkunden von deren Angeboten profitieren. Viele dieser Angebote spielen offensichtlich in einer anderen Liga und verbannen so manchen Mitbewerber dauerhaft auf die Reservebank. Keine Kontoführungsgebühren, der Dispositionskredit deutlich unterm Durchschnitt, gute Möglichkeiten an Bargeld zu gelangen und eine Kreditkarte geben viele auch noch umsonst dazu, wenn ein bestimmter Jahresumsatz erreicht wird. So eine Bankkarte steckt man sich doch gerne in die Brieftasche.
Wer nicht fair spielt, darf eben nicht mitspielen
So funktioniert auch der Girokonten Vergleich auf der Internetseite www.dispozins.net. In der Liste der Anbieter stehen nur die, mit den fairen Konditionen, ganz oben. Da der durchschnittliche Dispozins in Deutschland bei rund 12 % p.a. liegt, können viele Kunden durch einen Vergleich und den Wechsel der Bank bis zur Hälfte ihrer bisherigen Kosten für die kurzfristige Überziehung des Kontos einsparen. Dann können die Anbieter auf dem Markt sich ärgern, die nicht bereit sind, die Vorteile der Niedrigzinsphase an die Kunden weiterzugeben, weil ihnen die Kunden davon rennen.
Kunden sollten die Energie, die sie brauchen um sich zu ärgern, besser nutzen und einen Anbieterwechsel in Angriff zu nehmen. Mit Hilfe der Seite www.dispozins.net ist ein Anbieter schnell gefunden. Alle Informationen, die für einen Anbieterwechsel nötig sind, sind auf der Seite zu finden.