Warum es sich um eine „Berliner“ Anthologie handelt: Die Reflexion über das Schreiben ist heutzutage nicht nur in Form von Poetikvorlesungen, sondern auch von Studiengängen, die sich um das Schreiben drehen, institutionalisiert. Neben Leipzig oder Hildesheim hat Berlin insofern eine Sonderstellung, als es mit dem Master „Biografisches und Kreatives Schreiben“ an der Alice-Salomon-Hochschule keine Autorenausbildung anstrebt, sondern Zugangswege zu verschiedensten Schreibräumen eröffnet. Entsprechend breit ist dort die Auseinandersetzung mit dem Schreiben. Die Autoren, die in Berliner Anthologie vertreten sind, sind Dozenten wie auch Absolventen des Berliner Studiengangs. Mit Beiträgen von: Kirsten Alers, Ilse Baumgarten, Franziska Brunn, Elke Cremer, Andreas Dalberg, Tristan Hausen, Franziska Kersten, Gerd Koch, Katharina Körting, Claus Mischon, Loop Moss, Katja Reinicke, Sabine Samonig, Katharina Weißbach-Hempel & Ines Witka.
Buchpräsentation in Berlin: Donnerstag, 10. Juli 2014, in der Kulturkneipe Naumann Drei (Naumannstraße 3, 10829 Berlin-Schöneberg, S-Bhf. Julius-Leber-Brücke). Beginn: 20 Uhr. Eintritt: frei. Es lesen: Kirsten Alers, Katharina Körting & Claus Mischon. Moderation: Andreas Dalberg.
Buchdaten: Berliner Anthologie. Essays rund um das Schreiben. Herausgegeben von Andreas Dalberg. Ross & Reiter, Nürnberg, 172 S., ISBN 978-3944283043. Paperback: 12,90 Euro (E-Book: 8,90 Euro)
Info, Kontakt, Rezensionsexemplar: Ross & Reiter-Verlag, Kressenstraße 23, 90419 Nürnberg. Ansprechpartner: Andreas Dalberg. E-Mail: info@ross-und-reiter.net. Web: www.ross-und-reiter.net
(http://www.ross-und-reiter.net)