Ein Huhn hat das gleiche Recht auf Leben wie ein Türke.

Ein Rind hat das gleiche Lebensrecht wie ein Deutscher. Die aktuellen Schauprozesse zeigen uns ein neues Bild vom Leben auf. Man muss nur die Drehung in der Wahrheit verstehen. Dem Veganer Michael Gumnor wird es schon klar. Der Mord an einem Rind gehört genauso verfolgt, wie an einem Türken. Wir sind alle Mörder gewesen. Jetzt nach dem Krieg ist es für mich wichtig, mit allen Frieden zu schließen. Ich will über meinen Krieg kommunizieren. Viele Deutsche dürfen dies noch nicht tun. Sie sind noch von ihren verbrecherischen Lebensmitteln verblendet. Auch dieser Artikel erklärt immer wieder den Krieg selber. Ich gründe in dem Moment eine Veganpartei. Ich würde den Krieg in mir gerne beenden. Aber jeden Tag sehe ich noch Leichenteile neben meinen Lebensmitteln in den Geschäften liegen. Aldi Mitarbeiter sollen gefesselt und gequält worden seien von ihren Kollegen. Die Geschäftsführung soll es gebilligt haben. Kein Wunder ist es deswegen, weil in den Filialen mit Mord gehandelt wird. Fleisch ist gleich Fleisch. In den türkischen Imbissen riecht es so, wie ich mir die Verbrennungsöfen in Auschwitz, Treblinka, Bergenbelsen vorgestellt habe. Waren da überall Verbrennungsöfen für Menschen? War das ganze überhaupt echt? Diese Fragen stelle ich mir heute im Jahre 2013 immer noch. Die Vorstellung von dem was ein Mann zu sein hat wird nur feiner mit der Zeit. Ich habe mich selbst solange gefoltert, bis ich Veganer geworden bin. Gefoltert habe ich mich mit Unwissenheit, Dummheit und Verblödung über einundvierzig Jahre lang. Der Krieg war lange nicht zu Ende in der Bevölkerung. Er diente weiter unter dem Decknamen Wiener Schnitzel. Standgerichte wie Currywurst mit Pommes erschossen die Schweine zu Millionen. Die Rache ging weiter jeden Tag. Diese Gerichte erlauben den Zivilisationskrankheiten den Einzug in unser Leben. Schizophrenie und Drogensucht werden ausgelöst durch die Mittagsmahlzeit. Die Rache beginnt bei der Auswahl der Lebensmittel.
Ich habe Frieden geschlossen seit Ende 2012. Ich habe zwanzig Kilogramm abgenommen in dem einen Jahr, in dem ich täglich ein neues Gericht gekocht habe. Erst als Vegetarier habe ich den Herrn Hitler verstanden. Als Veganer habe ich den Herrn Hitler dann geheilt in mir. Ich darf selbst den Titel der Führer der Veganpartei tragen. Die Partei Inhalte lesen sie auf der Webseite www.Veganpartei.de. Ich danke ihnen für ihr Verständnis und ihre Dummheit. Bitte bilden sie sich alle weiter. Sie können sich allerdings nur durch einen kompletten Wechsel der Lebensmittel erlösen. Die neuen Rezepte sind alle vegan. Sie finden sie auf Kochportalen wie Chefkoch.de. Jedem Haushalt einen Herd wünschte der Führer. Die Lebensmittel selbst sind der Führer. Sie bilden den Kern der Bildung selbst. An ihnen kommt kein Mensch vorbei. Viele meiner Schul- und Studienkollegen sind tot. Erschossen, aufgehängt, zu Tode gefahren, überfahren von ihren eigenen verblendenden Mahlzeiten. Die eigenen Stuhlgänge sind es, die den Terrorismus in unser Land bringen. Wer den Mord isst, gibt ihn auch gleichzeitig an sich selber in Auftrag. Der Stuhlgang trägt es dann weiter. So hat es mir das Attentat auf das World Trade Center bewiesen. Es brannte wie ein Fleischspieß. Guten Tag meine Damen und Herren! Es sackte zusammen die Verdauung. Zahlt sich der Mord denn jetzt aus, fragte Edgar Wallace? Otto Beisheim erschoss sich wie Adolf Hitler. In seiner Metro werden heute noch Fische lebendig vor meinen Augen, Ohren und Nase geköpft. Diese öffentlichen Hinrichtungen leben in den meisten Leuten als Krebszellen fort. Eine Metzgerei ist ein Ort des Kriegsverbrechens. Der Herr Albrecht ist still gestorben wie mein Onkel. Diese stillen Selbstmorde werden ausgelöst von der Auswahl meiner Lebensmittel. Ich habe es mittlerweile verstanden. Dies muss sein, um das Leben weiter voran zu treiben. Hinter mir ist der Wahnsinn. In diesem Moment will er mich einholen. Aber ich habe gegessen. Ich darf geheilt sein. Ich habe getrunken. Ich darf satt sein. Das deutsche Volk will es deutlich lesen. Bitte sehr, ich schreibe es ihnen auf.