Weihnachten ist ein Familienfest. Alle kommen zusammen, um gemeinsam zu feiern und zu essen. Bei einer großen Tischrunde macht es Sinn, die benötigten Mengen genau zu berechnen und einen richtig strukturierten Einkaufszettel zu schreiben. Viele Klassiker, die zu einem traditionellen Weihnachtsessen gehören, gibt es auch in gut kalkulierbaren Portionen aus dem Glas, der Dose oder der Tiefkühltruhe. Dabei sind diese Lebensmittel durch die schonende Verarbeitung ebenfalls gesund. Zum Beispiel Rotkohl überzeugt auch als verarbeitete Variante durch seine wertvollen Inhaltsstoffe. So kommen 100 g tiefgekühlter Rotkohl auf 17 mg Vitamin C. Das sind knapp 80 Prozent dessen, was frischer Rotkohl nach der Zubereitung enthält, und 17 Prozent des Tagesbedarfs. Aus dem Glas kommen 100 g Rotkohl außerdem auf 270 μg (Mikrogramm) Eisen, immerhin rund 70 Prozent von frischem Rotkohl. Die perfekte Beilage also für ein rundum gelungenes Weihnachtsmenü. Und dabei sind verarbeitete Lebensmittel auch noch deutlich länger haltbar.
Restemenü für den zweiten Feiertag
Und wenn trotz sorgfältiger Planung etwas vom Weihnachtsessen übrig bleibt, lässt sich am zweiten Feiertag daraus ein tolles Restemenü zaubern. Immer wieder lecker und garantiert etwas für die ganze Familie ist zum Beispiel ein gemeinsames Raclette. Mit etwas Käse, Fleisch und Brot, ergänzt durch verarbeitete Lebensmittel aus der Tiefkühltruhe, dem Glas oder der Dose, entsteht im Handumdrehen eine leckere Mahlzeit. Auf diese Weise wird garantiert nichts verschwendet und trotzdem kann jeder sein liebstes Weihnachtsessen in vollen Zügen genießen.
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