Zum zehnten Mal hat die Deutsche Umwelthilfe
Bundesminister, Staatssekretäre, Ministerpräsidenten und
Landesminister zu ihren Dienstwagen befragt. Die diesjährige Umfrage
umfasst 231 Spitzenpolitiker. Untersucht wurden wie in den Vorjahren
Spritverbrauch und CO2-Ausstoß der Dienstfahrzeuge.
Auch wenn die Zahl derer, die bei der Wahl ihrer Dienstlimousine
den Klimaschutz berücksichtigen in diesem Jahr weiterhin zunimmt, so
setzen einzelne Politiker nach wie vor auf Fortbewegungsmittel, die
zum Teil mehr als das doppelt so viele klimaschädliche Emissionen
verursachen wie die anderer Kollegen. Besonders interessant: Ein
Spitzenpolitiker verweigert die Angaben zu seinem Dienstwagen.
Wer sich in Schweigen hüllt, welcher Bundesminister oder
Ministerpräsident beim Klimaschutz vorausfährt und welche
Entwicklungen sich zu den Vorjahren ablesen lassen, möchten wir Ihnen
während unserer Pressekonferenz erläutern.
Über Ihr Kommen würden wir uns freuen und bitten um Rückmeldung
per E-Mail an presse@duh.de.
Datum:
Mittwoch, 11. Mai 2016 um 10:30 Uhr
Ort:
Haus der Bundespressekonferenz, Raum 3,
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Teilnehmer:
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer
Eva Lauer, Projektmanagerin Verkehr und Luftreinhaltung
Pressekontakt:
DUH-Pressestelle:
Daniel Hufeisen | Ann-Kathrin Marggraf | Laura Holzäpfel
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