Für den Hotelgast wird so auf Basis ausgereifter Technologie, weitgehend automatisierter Abläufe und komfortabler Zusatzdienste (Reservierungs-Apps) das Laden des eigenen Elektrofahrzeugs zu einem selbstverständlichen, nahtlos integrierten Bestandteil des Hotel-Erlebnisses. Für den Hotelier ist wichtig, dass bestehende Arbeitsabläufe nicht gestört werden und die Kosten der zusätzlichen Aktivitäten durch die hohe Automatisierung und IT-Integration minimal sind.
Aus dem E-Mobilitäts-Baukasten der SCIUS Consulting (http://www.scius-consulting.com) werden die für das Mövenpick Hotel Berlin passenden Module ausgewählt, in einem Kosten-Nutzen-Vergleich bewertet und in einem Organisationshandbuch und Lastenheften umsetzungsreif beschrieben.
Der Direktor des Hauses, Frank Hörl, und sein Team sind sich als Gastgeber in der am schnellsten wachsenden Metropole in Europa ihrer Verantwortung für Nachhaltigkeit bewusst und wollen schon frühzeitig die Prozesse für den Gast gestalten. So ist Hörl überzeugt, dass „die Hotellerie in Berlin zukünftig ein wichtiger Katalysator und Wegbereiter für den Durchbruch der E-Mobilität sein wird.“
Bildrechte: Mövenpick Hotel Berlin
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