Für die zehn OLYMP-Mitarbeiter bedeutete die Event-Serie: Groundhopping von Europa über Nordamerika bis nach Asien innerhalb von sechs Wochen mit äußerst aufwendigen Organisations- und Veredelungsarbeiten. So war das Team beispielsweise für das Fahrzeughandling bei den Veranstaltungen verantwortlich. Annahme und Abgabe, Schadensprotokollierung, Schlüsselverwaltung, repräsentative plakative Positionierung der Automobile an den Rennstrecken und schlussendlich Betankung waren dabei die wichtigsten Aufgabenstellungen. Ein typischer Tag bei den Veredlungs- und Pflegearbeiten: Am Morgen Positionierung und abschließende Reinigung der Automobile, im Tagesverlauf kleine und rasche Reinigungsmaßnahmen während die Testgruppen wechselten sowie Wartung der Automobile in diesem knappen Zeitfenster, indem beispielsweise Sitze neu ausgerichtet und die Kilometerzähler wieder auf Null justiert wurden. Am Abend folgten dann Grundreinigung und Veredlungsarbeiten bis am nächsten Morgen noch einmal der Feinschliff der Pflegearbeiten erfolgte.
Sechs Wochen Großeinsatz für die OLYMP-Crew um Projektleiter Dreyer – der Auftraggeber, die George P. Johnson GmbH, zeigte sich von der Organisations- und Logistikkompetenz sowie dem Ergebnis der OLYMP-Arbeiten begeistert und attestierte dem Team einen „good job“.