Berlin, 02. Dezember 2013
„Wahnsinn, was für ein Ritt! Sieht aus wie ein Fahrrad, fährt wie ein Feuerstuhl“ urteilt AutoBild bei einem Fahrtest auf dem Nürburgring vor wenigen Tagen. Das DMAX Magazin schrieb kürzlich: „Pure Power… Dieses Zweirad ist ein Haben-wollen-Produkt.“ Tatsächlich ist das eROCKIT ein Elektro-Motorrad, das sich spielend leicht wie ein Fahrrad bedient. Mit einigen Tritten in die Pedale erlangt man eine atemberaubende Beschleunigung und Geschwindigkeiten von über 80km/h. Im Straßenverkehr kann ein eROCKIT-Fahrer so manches Auto an der Ampel stehen lassen.
Im 4. Quartal des Jahres 2013 hat die in Berlin produzierende eROCKIT GmbH signifikante Neuigkeiten zu verkünden. Geschäftsführer Stefan Gulas teilt mit: „Wir freuen uns bekannt zu geben, dass es unserer Entwicklungsabteilung gelungen ist, die Reichweite des eROCKIT zu verdoppeln.“ Das Modell „Long Range“ kann mit nur einer Ladung durch die neuen, hochleistungsfähigen Lithium Zellen deutlich über 100 Kilometer zurücklegen. Diese Reichweite ist auch bei sehr sportlicher Fahrweise in ausgiebigen Praxistests erreicht worden. Für Erfinder und Entwickler Stefan Gulas ist dies ein erneuter Meilenstein in der Firmengeschichte: „Während unsere Kunden bisher vor allem im urbanen Bereich 100% Fahrspaß bei 0% Emission genießen konnten, ist das eROCKIT in der Long Range-Version nun das ideale Fortbewegungsmittel für Pendler, Wochenend-Cruiser, Kurierfahrer oder Geschäftsleute.“ Bestellungen für eROCKITs mit Long Range Akku werden ab sofort entgegen genommen. Die Auslieferung beginnt im Mai 2014. Der reguläre Fahrzeugpreis von EUR 12.460,00 erhöht sich in der Version „Long Range“ um EUR 2.900,00.
Für Firmen und deren Fuhrparks bietet eROCKIT bis zum 31.12.2013 besondere Editionsmodelle an. Diese erhalten eine individuelle Folierung, zum Beispiel mit Firmenlogo und Werbeslogan. So ist das eROCKIT für Unternehmen nicht nur ein rasant-grünes Fortbewegungsmittel, sondern nachhaltiger Markenbotschafter.