Emissionshaus Filor: Immobilienfinanzierung muss richtig beraten werden

Magdeburg, 24.06.2013. Derzeit liegen die Zinsen für eine
Baufinanzierung auf einem historisch niedrigen Stand. Unter
anderem dadurch ist der Kauf von Immobilien so attraktiv wie
lange nicht. Günstige Finanzierungskonditionen (Darlehen) für
Immobilien, faire Kaufpreise und das weitgehende Fehlen von
Alterantiven sind denn auch Gründe, dass immer mehr
Verbraucher in Deutschland erwägen, eine Immobilie zur
Selbstnutzung oder zur Vermietung zu kaufen. Grund genug
für die Verbraucherschutzinstitution Stiftung Warentest den
Finanzierern einmal genau auf die Finger zu schauen. Sie
führte hierzu einen Praxistest bei 21 Banken und
Kreditvermittlern durch und stellte dabei erhebliche Mängel
fest. Lediglich zwei Banken schlossen mit einem „gut“ ab und
überzeugten durch eine vernünftige Beratung. In drei Fällen
verteilte Stiftung Warentest die Note „mangelhaft“, sechsmal
„ausreichend“ und zehnmal „befriedigend“. Ein wenig
überzeugendes Ergebnis.

Die Tester ließen sich von den besagten 21 Banken und
Vermittlungsgesellschaften zur Finanzierung einer
Eigentumswohnung beraten und Kreditangebote erstellen.
Dabei waren die Kreditraten-Empfehlungen oft zu hoch, die
Berater schafften es zudem häufig nicht, die Kreditrate an das
Budget des Test-Ehepaars anzupassen. Jeder fünfte Berater
machte sogar den Fehler, das Limit um 150 Euro im Monat zu
überziehen. Bei einigen Testkunden wäre es sogar dazu
gekommen, dass sie 400 Euro mehr im Monat ausgegeben
hätten als gewünscht. In den meisten Fällen war die
Kreditsumme einfach zu hoch. Einige Berater rieten sogar
dazu, den Hauskauf komplett per Kredit zu finanzieren und
wiesen die Kunden nicht auf die dadurch entstehenden
höheren Zinsen hin bzw. das entsprechende Risiko hin.

„Gerade bei Immobilien als Kapitalanlagen wird dabei immer
wieder der Fehler gemacht, dass die Finanzierung bis ans
Limit geschraubt wird, da sich die Wohnung so am besten
rechnet und dem Käufer das Gefühl gegeben wird, er müsse
kein Eigenkapital mitbringen, bekommt die Immobilie also
zum Nulltarif“, erklärt Thomas Filor, Geschäftsführer des
Magdeburger Emissionshauses Filor. Kleinste Abweichungen
bei den Mieteinnahmen können dann aber bereits große
Wirkungen zeigen, denn Zins und Tilgung bei der Bank
müssen ja in jedem Fall weiterbedient werden.

„Im Vorfeld sollten sich Kunden gut informieren und ruhig
auch kritisch sein“, so Thomas Filor. Womit er Recht hat, denn
eine Immobilieninvestition ist meist eine Investition für’s
Leben und für viele auch ein grundlegender Teil der
Altersvorsorge. Das Magdeburger Emissionshaus Filor
begleitet seit nunmehr 15 Jahren Immobilieninvestitionen und
lässt seine Anleger von florierenden Immobilienstandorten wie
Dresden, Magdeburg, Berlin und Leipzig profitieren. Wichtig ist
es dem Magdeburger Emissionshaus dabei, seine Anleger in
allen Phasen der Immobilieninvestition zu begleiten. Es ist die
nötige Kompetenz und vor allem stetige Transparenz, die
Vertrauen bei dieser wichtigen Entscheidung schafft.