Emissionshaus Thomas Filor: EZB-Studie zeigt ernüchterndes Ergebnis deutscher Sparer

Magdeburg, 18.06.2013. Es ist interessant, dass eine Studie
der Europäischen Zentralbank EZB (Link:
http://www.ecb.int/pub/pdf/other/ecbsp2en.pdf), die nun so
überhaupt nicht dem Mainstream entspricht, sofort in
mehreren Punkten angeeckt ist. „Das Sparkonto macht uns
arm“ titelte die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und
fasste die Ergebnisse der Studie zusammen, die immerhin auf
einer Umfrage von 62.000 Haushalten beruht. Diese
verwundern: Obwohl wir Deutschen in Europa ein
vergleichsweise hohes Einkommen haben und als fleißige
Sparer gelten, liegen wir nur auf Platz 2 – allerdings von unten
betrachtet. Weniger angespart haben nur die Spanier. Die FAZ
wörtlich: „Glaubt man der Studie, sind es vergleichsweise arme
deutsche Steuerzahler, die vergleichsweise reichen Südländern
mit Hilfskrediten beispringen.“ Die führende Finanz- und
Wirtschaftszeitung Deutschlands geht, wie viele andere
Medien auch, auf viele Einzeldetails ein, kommt aber zu dem
Ergebnis: „Doch selbst wenn man die Ergebnisse der EZB-
Umfrage um diese Faktoren korrigiert, bleibt ein markanter
Vermögensrückstand der Deutschen.“ Dieser wird unter
anderem an einer zu sicherheitsorientierten
Vermögensbildung festgemacht und an einem zu geringen
Anteil an Immobilienvermögen. So liege die
Eigenheimbesitzerquote mit weniger als 50 Prozent deutlich
geringer als in den meisten europäischen Ländern.

Bereits einen Tag später veröffentlicht die FAZ einen weiteren
Beitrag auf der Basis einer Studie der skandinavischen
Großbank Nordea. Diese stellt fest, dass wir Deutschen rund
41 Prozent unseres Vermögens von 5 Billionen Euro in Form
von Bargeld oder Bankguthaben halten, die in den
vergangenen zehn Jahren wenig ersprießliche Renditen
brachten (Link: http://www.crp-
infotec.de/01deu/finanzen/privat_vermoegen.html). „Damit
erbringt fast die Hälfte des Geldvermögens keine oder nur
geringen Realrenditen“, so die FAZ. Wir müssen uns also nicht
wundern, wenn wir in der Rennliste der Vermögenden im
Europavergleich so schlecht abschneiden.

„Dabei ginge es auch anders“, lautet es aus dem
Brandenburger Emissionshaus Filor. Seit Jahren hat man sich
auf Immobilien als Kapitalanlage spezialisiert und bietet
sowohl Investoren von Einzeleigentum, wie beispielsweise
Eigentumswohnungen, aber auch von Kapitalanlagemodellen
Alternativen an. Die Idee ist so einfach wie gewinnbringend.
Beim Genussrechtsmodell der MCM Investor Management AG
beispielweise, ein Unternehmen im Firmenverbund, haben die
Anleger die Möglichkeit, bereits mit überschaubaren
Beteiligungsgrößen am Geschäftsmodell der Magdeburger zu
partizipieren. Die erzielbaren Renditen sind dabei abhängig
von der jeweils gewählten Strategie und liegen über dem
Marktdurchschnitt, sind aber dennoch konservativ kalkuliert.