Magdeburg, 09.08.2013. Magdeburg als Landeshauptstadt
von Sachsen-Anhalt ist ein bevorzugter Wirtschaftsraum mit
großer Anziehungskraft. Und legt derzeit auch in der Gunst
der Investoren bei Alt- wie Neubauten deutlich zu. So
jedenfalls das Ergebnis, den TLG Immobilien in einem
Sieben-Jahres-Vergleich zwischen 2006 und 2012
vorgenommen hat. Dabei stieg der Spitzenwert im
Altbaubereich von 1300 Euro je Quadratmeter auf 2000 Euro,
im Neubau von 1500 Euro auf 2250 Euro. Damit liegt
Magdeburg zwar immer noch abgeschlagen beispielsweise
hinter Potsdam oder Dresden, wo derzeit bis zu 4400 Euro auf
den Quadratmeter im Neubau keine Seltenheit mehr sind,
kann aber dennoch auf auffällige Preissteigerungen
verweisen. Erst im November 2012 hatte „Die Welt“ über die
positive Entwicklung in Magdeburg berichtet (Link:
http://www.welt.de/wirtschaft/article111642974/Magdeburg-ist-
dynamischste-deutsche-Grossstadt.html).
Diese positive Entwicklung der ostdeutschen Metropolen setzt
sich generell fort und schon jetzt vermuten einige
Spezialisten, dass in wenigen Jahren Städte wie Leipzig, Jena
und Dresden viele westdeutsche Städte abgehängt haben
dürften. Auch Magdeburg wird zu den Aufsteigern gezählt. Von
großem Vorteil dürfte dabei sein, dass diese Städte ein
vergleichsweise junges Publikum und gute
Ausbildungsmöglichkeiten haben, dank der entsprechenden
Wirtschaftsförderungen zudem auf eine gute Infrastruktur
verweisen können.
Jahre nach der Wiedervereinigung wird nun wahr, was
politische Vordenker immer gehofft haben: die Angleichung
deutsch/deutscher Verhältnisse auf einem Niveau, das den
meisten Menschen Freude bereitet. Insofern scheint es
folgerichtig, dass auch der Immobilienmarkt entsprechend
nachzieht. Jedenfalls werden die Bauruinen der 90er Jahre
immer weniger, auch wenn sie am einen oder anderen
Standort immer noch das Straßenbild prägen. Ein kurzer Blick
in Internetplattformen wie www.immobilienscout24.de dabei,
dass es hochwertige Neubauten oder top-modernisierte
Altbauten sind, die die Menschen anziehen. Wer heute
beispielweise in Magdeburgs Innenstadt eine Wohnung sucht,
muss deutlich tiefer in die Tasche greifen als noch vor Jahren.
Seit Jahren in diesem Marktsegment aktiv ist die Filor
Emissionshaus AG von Firmengründer Thomas Filor.
Magdeburgs Vorzeige-Immobilienunternehmen hat bereits
eine Vielzahl an Objekten saniert, modernisiert und neue
Häuser gebaut. Filor setzt dabei sowohl auf Anleger, die ein
neues Zuhause suchen wie auch auf Immobilien-
Kapitalanleger. Die Nachfrage ist groß, denn das Angebot an
interessanten Objekten überschaubar. Das macht die Sparte
auch für Anleger interessant. Magdeburg ist eine bislang noch
verborgene Blüte, deren Anziehungskraft sich erst auf den
zweiten Blick offenbart. Wirtschaftlich und im Hinblick auf neue
Arbeitsplätze ist Magdeburg dabei längst angekommen.