Emissionshaus Thomas Filor: Renditejagd auf deutsche Immobilien

Magdeburg, 07.08.2013. In den vergangenen sechs bis acht
Monaten setzten ausländische Investoren wieder verstärkt auf
deutsche Immobilien. Insbesondere für angloamerikanische
Investoren sind deutsche Gewerbeimmobilien attraktiv.

Nach Berechnungen des auf Immobilien spezialisierten
Beratungsunternehmens Jones Lang LaSalle JLL wechselten
im ersten Halbjahr 2013 Gewerbeimmobilien für 13,1
Milliarden Euro den Besitzer. Laut Expertenprognosen könnte
sich dieser Wert bis zum Ende des Jahres verdoppeln. Rund
30 Prozent des Geldes investierten ausländische Käufer etwa
aus Kanada, den USA, Israel oder auch Süd-Korea. Global
Player wie Morgan Stanley und J.P. Morgan gehen voran, viele
weitere folgen. Es tauchen vermehr Investoren auf, die
bislang noch nicht auf dem deutschen Markt aktiv waren und
die erstmals direkt in Immobilien investieren.

Inzwischen sind die Preise gerade in den Metropolen wie
Berlin, Hamburg und München stark gestiegen. Dennoch lohnt
sich ein Investment in Deutschland nach Meinung von
Experten nach wie vor. Die goldenen Zeiten, in denen eine
Rendite von 20 Prozent und mehr als garantiert galt, sind
zwar vorbei, doch die Gewinnaussichten sind immer noch sehr
hoch, vor allem in Anbetracht der niedrigen Zinsen. Das wieder
erstarkte Interesse an Deutschlands Immobilienmarkt
resultiert zum einen aus dem mangelnden Angebot der
anderen Märkte. Außerdem ist die deutsche Wirtschaft sehr
stabil, was zusätzlich Käufer anlockt.

Die Zahlen sprechen für sich: Deutsche Staatsanleihen mit
zehn Jahren Laufzeit werfen zurzeit gerade einmal eine
Rendite von rund 1,5 Prozent ab. Eine Büroimmobilie lieferte
im zweiten Quartal 2013 dagegen mindestens 4,74 Prozent
Rendite, Fachmärkte bringen es auf Zinserträge von bis zu
6,5 Prozent.
Solche Renditen in den Top-Lagen sind insbesondere für
Investoren attraktiv, die mit viel Eigenkapital auf Einkaufstour
gehen.

Wer auch als „kleiner“ Anleger am florierenden
Immobilienmarkt partizipieren will, sich selbst aber nicht mit
der Vermarktung und Verwaltung auskennt, sollte Anbieter wie
das Emissionshaus von Thomas Filor mit an Bord, die das
Know-how bieten. Denn das Emissionshaus Filor ist seit gut
zwei Jahrzehnten im Immobiliengeschäft tätig. Der
Magdeburger Anbieter hat zahlreiche gewinnbringende
Projekte betreut. Rundum zufriedene Anhänger und ein guter
Ruf sind das Resultat eines Unternehmens, welches den
Immobilienmarkt versteht und ein Feingefühl für Standorte
hat. Die florierenden ostdeutschen Städte bilden dabei die
Kernkompetenz des Emissionshauses Filor. Seit kurzem wird
das Project InCasa umgesetzt. Von nun an ist also auch die
Hauptstadt Teil des angebotenen Portfolios.

Weitere Informationen unter http://www.eh-filor.de