Stuttgart, 02.07.2015. Kaum eine Fondsgesellschaft in Deutschland kann auf einen
derart starken Partner verweisen wie Energy Capital Invest (ECI). Die
Unternehmenskonstellation, bei der Energy Capital Invest (ECI) bislang für die für
die Kapitaleinwerbung verantwortlich war und die Deutsche Oel & Gas S.A. (DOG
SA), Luxemburg für das operative Geschäft im Öl- und Gassegment in Alaska,
bekommt allerdings dadurch Unterstützung, als DOG SA inzwischen durch
zusätzliche Investitionen kapitalisiert wird. Dieses Geld wird für den Ausbau der
Infrastruktur im Kitchen Lights Unit genutzt und unterstützt damit auch die
Belange der Investoren von Energy Capital Invest (ECI).
So gab man Mitte März bekannt, dass durch Bareinlagen der Aktionäre eine
Kapitalerhöhung durchgeführt wurde, womit das Grundkapitals um 20 Millionen
auf 500 stolze Millionen Euro stieg
(http://www.dogag.de/news/aktuell/erhoehung-des-grundkapitals-auf-500-
millionen-euro). Kurze Zeit verkündete man, dass sich das US-Unternehmen
Energy Capital Partners (eine Gesellschaft die nur zufällig beinahe namengleich ist
mit Energy Capital Invest) mit weiteren 40 Millionen US-Dollar beteiligt habe und
nun eine Investition von 200 Millionen US-Dollar hält
(http://www.dogag.de/news/aktuell/investor-erhoeht-investition-um-40-millionen-
us-dollar).
Sämtliche Mittel dienen dem Ausbau der für die Förderung von Erdgas und Erdöl
erforderlichen Infrastruktur in der „Kitchen Lights Unit“ in Südalaska. Die
Fertigstellung der Infrastruktur und der anschließende Beginn der
Erdgasproduktion sind für Ende 2015 vorgesehen. Für viele Investoren von Energy
Capital Invest (ECI), die ihre Fondsbeteiligungen in Aktien der DOG SA gewandelt
haben, bieten zusätzliche institutionelle Investitionen ein hohes
Sicherheitspotential und die Chance auf hohe Dividenden in einem ansonsten nicht
durch Spitzenperformances geprägten Markt.