Energy Capital Invest startet als einer der größten deutschen Energiefondsanbieter neue Assetklasse

Stuttgart, 25.07.2012. Vor nicht einmal vier Jahren ist die ECI mit
einem kleinen Team und dem Erwerb der ersten
Mineralgewinnungsrechte in Texas und Louisiana gestartet. Heute ist
die ECI-Unternehmensgruppe ein unabhängiges, international tätiges
Energieunternehmen, das unter anderem mit einer eigenen
Bohrgesellschaft in mehreren Erdöl- und Erdgas-Fördergebieten in
den USA aktiv ist – und zudem zu den größten deutschen
Fondsanbietern für US-Erdöl und Erdgasbeteiligungen gehört.

Vor diesem Hintergrund startet das Unternehmen jetzt mit der „US
Öl- und Gasfonds XIV KG – Infrastruktur 1″ eine neue Assetklasse,
die im Portfolio der Anleger für eine sinnvolle Diversifizierung sorgt.

Das Anlagekonzept beruht dabei auf einem partnerschaftlichen
Ansatz zwischen Anlegern und Initiator. So teilen sich die
Fondsgesellschaft und der US-Partner die Kosten für die Planung und
Errichtung der „KLU-1 Pipeline“. Die Fondsgesellschaft erhält jedoch
vorrangig und in voller Höhe die Erlöse während der Fondslaufzeit bis
der maximale Gewinnanteil für die Anleger erzielt ist.

Neben attraktiven Rahmendaten, wie einer im Erfolgsfall zweistelligen
Rendite, ist die gestern in die Platzierung gegangene Beteiligung mit
einer staatlichen Förderung unterlegt. Diese besteht darin, dass die
mittelbar von der Fondsgesellschaft finanzierten Erstellungskosten
der Pipeline nachträglich durch den Bundesstaat Alaska mit einem
rund halbjährlichen Nachlauf zu 45 Prozent erstattet werden.

Durch die staatliche Förderung sowie dem Co-Investment Agreement
mit dem US-Partner und dem darin vereinbarten vorrangigen
Gewinnanspruch wird, bezogen auf das einzuwerbende Eigenkapital
von EUR 18.000.000, eine staatliche Förderung in Höhe von 90
Prozent der geplanten Investitionsausgaben zur Errichtung der
Pipeline angestrebt.

Die Fördergelder tragen zum Gesamtergebnis bei, sind jedoch nicht
die einzige Erlösquelle der Fondsgesellschaft. Neben dem Bau und
den damit verbundenen Fördermitteln, bestehen darüber hinaus
überdurchschnittliche Gewinnmöglichkeiten durch den laufenden
Betrieb sowie den Verkauf der Pipeline zum Fondslaufzeitende.

Laut Konzeption erzielen die Anleger den prognostizierten maximalen
Gewinnanteil von jährlich 14 Prozent nominal – bezogen auf das
eingelegte Kommanditkapital – zuzüglich eines Frühzeichnerbonus von
bis zu 5 Prozent und eines Schlussbonus von 2 Prozent. Diese
Ausschüttungen bleiben, bis auf den Progressionsvorbehalt,
steuerfrei. Planmäßig soll die Anlage, die auf ein Platzierungsvolumen
von 18 Millionen Euro ausgelegt ist, bereits am 31. Dezember 2016
wieder aufgelöst werden.