Energy Capital Invest: US-amerikanischer Fernsehsender berichtet über „Kitchen Lights Unit“

Verhandlungen mit lokalem Erdgasversorger Enstar laufen
bereits

Stuttgart, 06.05.2014. Das Erdgas- und Erdölförderprojekt
„Kitchen Lights Unit“ befindet sich derzeit in einer spannenden
Phase. Bereits Ende Mai soll die Förderplattform Richtung Süd-
Alaska transportiert werden, damit dort die Erdgas-Produktion
planmäßig ab Ende dieses Jahres starten kann.

Die Bedeutung der „Kitchen Lights Unit“ für den Energiemarkt
in Süd-Alaska spiegelt sich auch im öffentlichen Interesse
wider. So berichtete jüngst der US-amerikanische
Fernsehsender „KTUU-TV“ in den Freitagabend-Nachrichten
über das größte zusammenhängende Fördergebiet im Cook
Inlet.

Im Interview äußert sich unter anderem die Vorsitzende der
Alaska Oil and Gas Association (AOGA), Kara Moriarty: „Wir
wissen um die vorhanden Öl- und Gasreserven“. Und genau
diese müssen laut Expertenmeinung schnellstmöglich
gefördert werden, um den drohenden Versorgungsnotstand in
der Region abzuwenden.

Die Energy Capital Invest und ihre Anleger profitieren bereits
seit Jahren von dem einmaligen staatlichen
Subventionsprogramm, das für Förderunternehmen
Steuergutschriften in Höhe von rund 65 % der Bohrkosten und
rund 45 % der Infrastrukturausgaben vorsieht. Das nötige
Know-how für die Arbeiten vor Ort bringt ein renommiertes
Experten-Team mit, das über jahrzehntelange Erfahrung im
Öl- und Gas-Geschäft verfügt.

Der Erdgas-Bedarf ist groß – daran besteht kein Zweifel. John
Sims, Direktor Entwicklung beim lokalen Energieversorger
Enstar, der allein in der Region South Central rund 136.000
Erdgaskunden beliefert: „Ab 2018 sehen wir die
Versorgungslage kritisch, da sich dann eine Lücke
abzeichnet“. Deshalb hofft er, dass neue Produzenten wie
Furie Operating Alaska, langjähriger US-Partner der Energy
Capital Invest, erfolgreich sind. Entsprechende Verhandlungen
über Abnahmeverträge mit Enstar laufen bereits.