Im Rahmen des grenzüberschreitenden Kulturprojekts, das 1990 erstmals stattfand und heute überregional gleichermaßen bekannt ist wie geschätzt wird, stehen dabei rund 30 Konzerte zur Auswahl. Eine komplette Übersicht mit allen Terminen und Spielorten ist unter http://www.euroklassik.zweibruecken.de verfügbar.
Unter den rund 50 Musikern, die während der neun Wochen zu sehen und hören sind, befindet sich unter anderem am Eröffnungsabend mit Cellist Julian Steckel ein Echo-Klassik-Preisträger, der bereits mit international renommierten Orchestern wie dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Royal Philharmonic Orchestra London, Orchestre de Paris oder den St. Petersburger Philharmonikern gespielt hat. Unter dem Dirigat von Simon Gaudenz, dem Chefdirigenten der Hamburger Camerata, sind dann in der Festhalle Pirmasens Werke von W.A. Mozart, Robert Schumann und Felix Mendelssohn-Bartholdy zu hören. Ebenfalls auf dem Programm stehen beispielsweise Konzerte der Neuen Philharmonie Frankfurt, des Prager Sinfonieorchesters, der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und dem herausragenden Geiger Frank Peter Zimmermann, das Zirkusmusical „Zirkus furioso“, eine Hommage an Hans Christian Andersen sowie Auftritte des Bläserseptetts Mnozil Brass, von Angelo Branduardi oder auch Götz Alsmann & Band.
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