Magdeburg, 01.07.2013. Rund 45 Prozent der Haushalte lebt
in den eigenen vier Wänden. Dies ergab unter anderem die
aktuelle Volksbefragung Zensus. In Zahlen ausgedrückt,
besitzen wir beispielsweise 9,3 Millionen
Eigentumswohnungen. Dies heißt aber auch, dass mehr als
die Hälfte der Bewohner hierzulande zur Miete leben. Im
europäischen Vergleich schneiden wir damit vergleichsweise
schlecht ab.
Immer mehr Menschen leisten sich dabei eine oder mehrere
Wohnungen als Kapitalanlage. „Sie nutzen dabei parallel
unterschiedlichste Trends, die seit Jahren eine recht hohe
Planbarkeit garantieren“, erklärt der Immobilienexperte
Thomas Filor. So kommen am deutschen Immobilienmarkt
gleich mehrere Vorteile zusammen: weiterhin vergleichsweise
günstige Einkaufspreise der Immobilien, außerordentlich
niedrige Kreditzinsen für Darlehen und ein Mietniveau, das im
gesunden Verhältnis zu den Immobilienpreisen steht – an
einigen Standorten sogar deutlich darüber.
Wohnungen und Häuser sind dabei derzeit gefragt wie lange
nicht mehr. Die Preise steigen. Dennoch sehen Experten bei
weitem keine Preisblase, da sich das Verhältnis der Kaufpreise
zu den Mieten und das vorhandene Angebot an Wohnungen
und Häusern in einem normalen Verhältnis bewegt. So
bekundet auch das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln,
dass trotz extrem niedriger Zinsen weder eine expansive
Kreditvergabe noch eine hohe Dynamik im Hinblick auf Käufe
und Verkäufe festzustellen ist (Link:
http://www.iwkoeln.de/de/themen/unternehmen-und-
branchen/immobilien/immobilienfinanzierung). Jens-Ulrich
Kießling, Präsident des Immobilienverbands Deutschland
(IVD) bestätigt zugleich, dass die Preisanstiege einem längst
überfälligen Aufholprozess der deutschen Wohnungsmärkte
geschuldet seien.
Als Investor fragt man sich dabei: Gibt es Immobilien, die
sich fast vom selbst finanzieren, zumal steuerliche Aspekte
heute kaum mehr eine Rolle spielen? Die Antwort hierauf. Ja,
die gibt es – allerdings sollte man einige wichtige Aspekte
berücksichtigen. Beachtet man einige Spielregeln, ist der
Vermögensaufbau mit Immobilien mit überschaubarem
Eigenaufwand möglich, allerdings sollten die
Einkommensverhältnisse dem auch entsprechen – was durch
eine Finanzierungsanfrage bei einer Bank oder einem
sonstigen Finanzierungsspezialisten schnell herauszufinden
ist.
„Grundsätzlich gilt dabei der oft zitierte Satz, dass das
wesentliche Argument einer Immobilieninvestition die Lage
ist, dann die Lage und schließlich die Lage. Allerdings unter
der Voraussetzung, dass zudem die Qualität des Objektes
und dessen Verwaltung stimmen müssen“, erklärt der
Immobilienexperte. Thomas Filor konzentriert sich mit seinem
Emissionshaus Filor hierzu auf nur wenige prosperierende
Standorte und bietet dort einen Rundum-Service (Link:
http://www.filor-emissionshaus-magdeburg.blogspot.de).
„Unter dem Stichwort Lage sollte man sich zudem die
wirtschaftlichen Kennzahlen einer Stadt, dessen Umfeld sowie
die Mikrolage ansehen“, erklärt er. So gäbe es schlechte
Vermietungsstandorte in ansonsten sehr gefragten Städten,
gleichzeitig könne so mancher Standort aber auch erst auf
den zweiten Blick überzeugen. So entwickle das
Emissionshaus Filor seit Jahren moderne und dennoch
bezahlbare Wohnungen, die sich aufgrund der guten
Mietrendite hervorragend als Kapitalanlagen eignen. Der gute
Zustand und die hochwertige Ausstattung bei stetiger
Nachfrage seien dabei die Garanten für eine langjährige
Vermietbarkeit und die Chancen auf Wertsteigerungen.