Die Autorin Lena Hoffmann (https://buch-ist-mehr.de/portfolio/lena-hoffmann) hat sich diesem schwierigen Thema in ihrem ersten Roman „Fabian. In Memoriam“ (http://buch-ist-mehr.de/portfolio/fabian-memoriam-eine-erz%C3%A4hlung-%C3%BCber-selbstverletzendes-verhalten) nun angenommen. Sie selbst kam bereits früh in Kontakt mit dem Tod von Mitschülern. Bei solch früher Berührung mit diesem Thema ist es selbstverständlich, sich die Frage nach den Motiven von Suizid zu stellen, genauso aber auch welchen Beitrag die Umwelt daran leistet, während sie über vermutliche Warnzeichen einfach hinwegzusehen scheint.
In ihrem Buch geht es um Fabian, der mit seinem Leben unzufrieden ist. Als einzigen Freund zählt er ein titelloses Buch. Weder mit der Schule noch mit seinen Eltern kommt er klar. Genug Gründe für ihn, sich zu ritzen. Erst als Marc auf die Schule kommt, der Fabians Probleme zwar nicht wirklich nachvollziehen kann, sich aber dennoch für ihn einsetzt, ändert sich Fabians Einstellung. Denn über die gemeinsame Liebe zu Büchern fühlen sie sich miteinander verbunden und eine Freundschaft entsteht. Marc verteidigt Fabian, obgleich er sich dadurch selbst in die Rolle des Außenseiters katapultiert. Eine Rolle, mit der er sich nicht einfach abfinden möchte. Die Folge: Die Freundschaft der beiden Jungs wird auf eine harte Probe gestellt und Fabians Todessehnsucht wird stärker. Findet Marc einen Weg, ihn zurückzuhalten?
„Fabian. In Memoriam“ erscheint in Kürze im Verlag 3.0, der sich die Veröffentlichung von Büchern, die offen Tabu-Themen ansprechen, zum Credo gemacht hat. Vorzubestellen ist der Roman der Jung-Autorin Lena Hoffmann im Verlagsshop (http://verlag-shop.com/Fabian-in-memoriam) zum vergünstigten Subskriptionspreis von 10 Euro.