Die NRW-FDP will auch künftig nicht auf die Beratung durch ihren scheidenden Bundesvorsitzenden Christian Lindner verzichten. \“Christian bleibt natürlich ein überzeugter Liberaler. Ich hoffe, dass er seinen Rat und seine Erfahrung auch als einfaches Mitglied weiter mit einbringt. Wir haben ja unsere Handynummern und bleiben im Austausch\“, sagte NRW-Landeschef Henning Höne dem \“Kölner Stadt-Anzeiger\“ (Freitag-Ausgabe) vor dem Landesparteitag der NRW-FDP in Duisburg. Nach dem Ausscheiden der Liberalen aus dem Bundestag müsse der Landesverband NRW zur \“Rettungsinsel\“ der FDP werden. \“Das hat von 2013 bis 2017 schon einmal gut funktioniert\“, sagte Höne. Er spüre, dass es in der Landtagsfraktion und bei allen Mitarbeitern eine \“Jetzt erst recht\“-Stimmung gebe. \“Das macht mir Mut\“, erklärte Höne.
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