(Mynewsdesk) Windenergieanlagen werden bereits heute überwiegend permanent von Sensoren überwacht. Solche Sensoren messen bspw. den Maschinenschall, der von der laufenden Anlage erzeugt wird. Diese Schallwellen sind charakteristisch für jede einzelne Anlage und verraten, wie der technische Zustand ihrer einzelnen Komponenten ist. Wenn eine festgelegte Toleranz überschritten ist, muss die Anlage gewartet oder im ungünstigsten Fall abgeschaltet werden. Ganz unabhängig davon, ob vielleicht der Zeitpunkt ungünstig ist, weil die wochenlange Stilllegung beispielsweise genau während der windintensiven Tage im Frühjahr oder Herbst stattfindet. Die gängige Wartungsstrategie, die auf einer aktuellen Zustandsüberwachung von Maschinen und Anlagen basiert, hat also Nachteile. Die Lösung ist die ?vorausschauende Wartung?, die sogenannte Predicitive Maintenance. Sie ist heute ein Schlüsselbegriff der Industry 4.0.
Und ein junges IT-Unternehmen aus Sachsen-Anhalt ist ein Vorreiter auf diesem Gebiet: Die Indalyz Monitoring & Prognostics (IM&P) GmbH aus Halle entwickelt vorausschauende softwarebasierte Wartungsstrategien für einzelne Maschinen, komplexe Anlagen und Maschinen-Cluster.
Lesen Sie hier warum. (http://www.investieren-in-sachsen-anhalt.de/imprognostics)
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