Bamberg, 04.08.2014: Das nach dem neuen
Kapitalanlagegesetzbuch regulierte Beteiligungsangebot
»Wohnen 14« des fränkischen Kapitalanlage- und
Immobilienspezialisten ist von FERI (A–) und dem
Branchendienst Kapital-markt intern (»empfehlenswert«) sehr
gut bewertet worden. Beide Analysten betonen die attraktiven
Ertragsaussichten des Angebotes.
Im Juni hatte FERI bereits die PROJECT Managementqualität
untersucht und ein »A«-Rating erteilt. Nun knüpfen die Bad
Homburger Analysten an das Management-Urteil an und
stellen dem seit dem 17. Juli im Vertrieb befindlichen
Immobilienfonds »Wohnen 14« – wie dem Vorgängerfonds
Reale Werte 12 – ein sehr gutes »A–« aus. Sie begründen ihre
Entscheidung unter anderem mit der attraktiven
Fondsgesamtperformance, die Anleger erzielen können. »Die
Fondsperformance entsteht durch den Verkauf von
Wohnungen aus den Projektentwicklungen. Um eine
Bewertung vorzunehmen, hat FERI eine umfangreiche
Performancesimulation durchgeführt. Die Ergebnisse dieser
weisen darauf hin, dass eine attraktive
Fondsgesamtperformance erzielt werden kann.« Im Rahmen
des Fondsratings stellen die Analysten auch die Performance
des PROJECT-eigenen Asset Managers, der PROJECT PI
Immobilien AG, heraus. »Diese ist mit eigenen
Niederlassungen an allen potenziellen Investitionsstandorten
vertreten. Durch die lokale Expertise und Marktkenntnis kann
der Portfoliomanager die Schritte der Wertschöpfungskette in
der Wohnimmobilienprojektentwicklung optimal abdecken. Die
PROJECT PI Immobilien AG als Portfoliomanager und die
PRO- JECT Investment AG haben gegenseitige Exklusivität
vereinbart.«
Hohe Interessensidentität zwischen Initiator und Anlegern
In seinem Prospektcheck hat der Branchenexperte Kapital-
markt intern unter anderem die Renditeerwartung für die
Anleger und die in Abhängigkeit davon angesetzte
Erfolgsbeteiligung des Managements bewertet: »Im Midcase-
Szenario beträgt die Renditeannahme 6 % auf das
eingesetzte Kapital. Bei einem höheren Ergebnis wird das
Fondsmanagement ab der Hurdle Rate von 6 % an den
darüberhinausgehenden Erträgen mit 20 % beteiligt, jedoch
insgesamt höchstens mit bis zu 8 % des durchschnittlichen
Nettoinventarwertes des AIF in der Abrechnungsperiode. Dabei
ist die Abrechnungsperiode identisch mit der Fondslaufzeit, so
dass keine Ausschüttung zwischenzeitlicher Gewinne erfolgt
und eine hohe Interessenidentität gegeben ist.« Das
empfehlenswerte Gesamturteil: »Die bewährte Anlagestrategie
der Vorgängerfonds u. a. mit der rein eigenkapitalbasierten
Investition ausschließlich in Metropolregionen bleibt erhalten,
so dass sich das vorliegende Angebot durch eine gelungene
Kombination attraktiver Ertragschancen mit einem noch weiter
verstärkten Sicherheitskonzept auszeichnet.«