Fitness: Zivilisationskrankheiten auf der Spur

Was kann nun getan werden, um die Fitness zu erhöhen? Immer mehr Menschen fühlen sich schwach, müde, ausgelaugt und nicht wirklich leistungsfähig. Leider werden derartige Symptome oft viel zu lange unter den Teppich gekehrt. Und dies zieht irgendwann Folgen nach sich, die man nicht mehr so leicht verdrängen kann.

Immer mehr Leiden werden inzwischen schon als Volks- oder Zivilisationskrankheiten bezeichnet. Dazu zählen neben vielen anderen auch Gelenksprobleme, Wirbelsäulenerkrankungen, Bluthochdruck, gewisse Krebsarten, bestimmte Allergien, Essstörungen oder auch psychiatrische Erkrankungen. Wie man sehen kann, ist die Palette mehr als weit gefächert. Zivilisationskrankheiten sind Krankheiten, die in den Industrieländern häufiger anzutreffen sind als in der so genannten dritten Welt. Hier wird klar, dass gerade auch der Wohlstand zu gesundheitlichen Problemen führen kann.

Die Wohlstandskrankheiten werden bestimmt nicht durch einen einzelnen Faktor hervorgerufen, viel eher spielen diverse Ursachen eine entscheidende Rolle. Dazu zählen: ein übertriebener Zuckerkonsum, eine ungesunde Ernährung, Genussmittelmissbrauch, Umweltgifte, Lärm, Stress, Normen und Ideale genau so wie Bewegungsmangel. Dass sich all diese Auslöser nicht komplett vermeiden lassen, ist klar. Doch jeder einzelne kann etwas für seinen gesundheitlichen Zustand beitragen und für Fitness sorgen!

Man kann selbst bestimmen, was man isst. Es ist eigentlich paradox, dass gerade in einer Wohlstandsgesellschaft so wenig Wert auf eine ausgewogene Ernährung gelegt wird. Fastfood und Fertigfutter sind Gift für die Gesundheit. Wer auf ein Mehr an gesunden und natürlichen Lebensmitteln setzt, tut schon das Seine! Jeder Verbraucher sei dazu aufgerufen in Zukunft zu kontrollieren, was auf den Tisch kommt. Nicht alles, was in Supermarkt-Regalen steht, ist automatisch gesund! Das Web ist ein idealer Ort, um sich selbst aufzuklären.