Flexibler Platz für Werbung und mehr Hygiene in Bus und Bahn


 
„Mit topAdstrap haben wir unsere Halteschlaufen weiterentwickelt und die besten Eigenschaften kombiniert“, so Wolfgang Siegl, technischer Verkäufer bei faigle. Die faigle Gruppe mit Hauptsitz in Vorarlberg ist auf technische Lösungen im Kunststoffsektor spezialisiert. Seit über 30 Jahren fertigt das Unternehmen Halteschlaufen für die großen Nahverkehrsbetreiber- und Hersteller weltweit, zum Beispiel für Straßenbahnen, U-Bahnen, Stadt- und Flughafenbussen und Bergbahnen.

Die Kombination von hoher Qualität des Materials mit bester Verarbeitung ergibt ein sicheres Produkt in ansprechender Optik und mit langer Lebensdauer. Die antimikrobielle Wirkung beim topAdstrap erreicht faigle durch die Zumischung eines Additivs in den Kunststoff. „Während andere Hersteller beispielsweise auf Silberionen oder Nanotechnologie setzen, verwenden wir eine Technologie, welche die bekannte Wirksamkeit noch übertrifft,“ so Siegl.

Zusätzlich zu den fünf Standardfarben ist topAdstrap in vielen Sonderfarben erhältlich und lässt sich den Farbwünschen der Verkehrsbetriebe oder Designern anpassen.

Der topAdstrap hat ein transparentes Sichtfenster, in das die Werbebotschaft blitzschnell und ohne zusätzlichen Aufwand eingeschoben werden kann. Der Betreiber kann die Haltschlaufe mit und ohne Werbung nutzen. Zudem kann der Winkel des Sichtfensters verstellt werden. Mit Werbung amortisiert sich die Anschaffung der Halteschlaufen schnell. Der Preis ergibt sich je nach Ausführung und Abnahmemenge. Eine Investition ist immer rentabel, insbesondere im Hinblick auf die kontinuierlichen Werbeeinnahmen. Die Preise für Werbung variieren zwar zwischen den Verkehrsbetreibern; in den meisten Fällen hat sich jedoch die Anschaffung bereits nach einem Monat amortisiert. Ab diesem Zeitpunkt ist die Halteschlaufe eine zusätzliche Einnahmequelle für den Verkehrsbetrieb.

Für den topAdstrap verwendet faigle das Material PAS®-PU 98A-H FR AM, einen selbstentwickelten faigle Kunststoff mit beigemischten antimikrobiellen Additiven. Die Wirkung bleibt durch die gleichmäßige Verteilung im Kunststoff langfristig erhalten. Das antimikrobielle Additiv in den Halteschlaufen ist nach dem Biozidgesetz und der EU-Chemikalienverordnung geprüft und zugelassen. Die amerikanische Food and Drug Administration führt den auch im Klinikbereich eingesetzten Wirkstoff in ihren Positivlisten als „allgemein sicher“. Additiv und Kunststoff sind in einem aufwendigen Prozess aufeinander abgestimmt, so dass die gewohnt hohe Zugfestigkeit und lange Haltbarkeit sichergestellt sind.

Bildrechte: faigle Kunststoffe GmbH