Frankfurter Rundschau: Kommentar zur Zukunft von Rot-Grün

Nach der ins Abseits verfrachteten Option
„Rot-Rot-Grün“ muss es künftig nicht mehr unbedingt um feste
Koalitionen gehen. Von Tolerierungsverträgen bis hin zu wechselnden
Mehrheiten: Vieles lässt sich denken, mögliche Partner gibt es
genug. Man muss nur bereit sein, die neue politische Landschaft zu
gestalten. Das ist besser, als ängstlich vor „instabilen
Verhältnissen“ zu warnen und sich am Ende der „großen“ Koalition
des Stillstands zu fügen.

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