Die Belgische Zeitung „De Standaard“ publiziert heute das diese Sommer in Frankreich 60 Prozent mehr Mobile Kameras für Geschwindigkeitskontrolle eingesetzt werden.
Schnell Fahrer sind gewarnt: Frankreich geht in diesem Sommer 60 Prozent mehr mobile Blitzer einsetzten um Bußgeld abzuholen wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen.
Die südlichen Nachbarn von Belgien haben auch Pläne, mit maximaler Einsatz der Austauschabkommen zwischen den EU-Ländern, die Bußgelder wirklich zu sammeln.
„Im Jahr 2013 wurden 300.000 Belgier in Frankreich geblitzt, sagt Danny Smagghe von der Mobilitätsorganisation Touring. “Zum einen in drei geschah dies im Sommerurlaub. Damals besaß Frankreich etwa 99 mobilen Radargeräten, aber dieses Jahr ist diese Zahl um 60 Prozent erhöht. Wir raten Ihnen, diese Geldstrafen so bald wie möglich zu zahlen, weil die mehr Zeit vergeht, desto höher wird das Bußgeld. Wenn die Geldbuße nicht bezahlt wird, riskiert man das bei einer späteren Prüfung die Polizei das Fahrzeug beschlagnehmt.“
Um die Kontrollen zeitlich zu bemerken braucht man einen legalen Radarwarner. Haben Sie einen legalen Radarwarner wie der STIG, ist es ratsam eine Kopie der Kaufrechnung mit zu nehmen. Damit können Sie, bei eine Polizeikontrolle, die lokalen Polizeibeamten zeigen daß Sie in der Tat im Einklang mit dem Gesetz sind. Was Sie dabei haben ist eine Elektrosmogmeßgerät. Sie wollen schließlich im Urlaub nicht in ungesunde Bereiche gehen und Sie vertiefen sich kontinuierlich in Elektrosmog