Frau Holle und Schneimeister Höss noch nicht handelseinig


 
Der Termin steht, die Schneekanonen sind gerüstet, doch der dauerhafte Frost lässt auf sich warten ? ob die Skisaison in Oberstaufen am 19. Dezember gestartet werden kann, weiß aktuell nur Frau Holle. Schneimeister Konrad Höss würde ihr gerne unter die Arme greifen. Doch Väterchen Frost zaudert und Petrus hilft auch nicht. Der sollte es erst mal regnen lassen, damit sich die Wasserspeicher füllen, bevor der Frost für die Minusgrade sorgt. Dann könnten Höss und sein Team die Lanzen und Schneekanonen in der Skiarena Steibis-Oberstaufen und im benachbarten Skigebiet Hündle/Thalkirchdorf anwerfen. Auf 80 bis 100 Prozent der Pisten in beiden Skigebieten des Allgäuer Wintersportortes würden sie gerne Frau Holle mit „technischem Schnee“ unterstützen. Wenn die Abstimmung klappt, gibt es am 19. Dezember ab 9 Uhr ein abwechslungsreiches Programm mit Spaß- und Lernparcours, kostenlosen Schnupperkursen für Skifahrer, Snowboarder und Langläufer. Dabei kann auch das neueste Material kostenlos ausgeliehen werden. Mehr Infos unter www.huendle.de, www.imbergbahn.de sowie unter www.oberstaufen.de/winter

Wie kein anderer Ort steht Oberstaufen im Allgäu für die Kombination aus Natur-Erleben, Gesundheitsangeboten, Genuss und Lifestyle. Das Wohlfühl- und Wanderparadies zwischen Bodensee und Märchenschloss Neuschwanstein im Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz, zeichnet sich durch seine herausragende landschaftliche Lage und seine modernen Einkaufs- und Hotelangebote aus.
Oberstaufen ist das touristische Zentrum des Naturparks Nagelfluhkette. Er verbindet seit 2008 das Allgäu mit dem österreichischen Bregenzerwald.
In erster Linie ist Oberstaufen aber Deutschlands einziges Schroth-Heilbad. Seit über 60 Jahren bestimmt das Naturheilverfahren, das Johann Schroth schon vor 180 Jahren in Schlesien entwickelt hatte, das Gesundheitsangebot in der Gemeinde mit ihren 7220 Einwohnern am Alpenrand. Die Schrothkur hat neben allen medizinischen Indikationen einen besonders guten Ruf als natürliches Anti-Aging-Verfahren.
Zum berühmten „Jungbrunnen-Effekt“ eines Oberstaufen-Urlaubs tragen auch die vielen Wellness-Angebote der Gastgeber bei. Mit 10 WellVital-Hotels ist der heilklimatische Kurort am Alpenrand das führende Wellnesszentrum Bayerns. Die nach hohen Qualitätskriterien ausgewählten Häuser bieten ihren Gästen (fast) unbegrenzte Wellness-Erlebnisse: Massagen und Bäder für die Entspannung, eine leichte Küche für die schlanke Linie, Gesprächsrunden für die geistige Frische sowie das Heilklima zu Regeneration und Vorbeugung. Hier kommen Körper, Geist und Seele fast schon allein in Einklang.
Wie sehr man sich in Oberstaufen Gedanken um das Wohlergehen der Gäste macht, belegt auch die 2008 ins Leben gerufene Service-Initiative „Oberstaufen Plus“. Mehr als 300 Gastgeber beteiligen sich daran. Wer bei Ihnen Urlaub macht, hat mit seiner Gästekarte freie Fahrt mit allen Bergbahnen, dem Ortsbus, auf der Sommerrodelbahn und freien Eintritt nicht nur ins Heimatmuseum, sondern auch in die Sauna- und Badelandschaft des Aquaria und in den Klettergarten. Im Winter wird die Gästekarte zum Skipass in allen vier Skigebieten, im Sommer können Gäste von 14 „Oberstaufen Plus Golf“-Hotels auf fünfi Panoramaplätzen mit insgesamt 94 Loch ohne Greenfee spielen.
Außerdem ist der Wohlfühlort im Allgäu erster und bisher einziger Ferienort in Deutschland, der mit Googles Panoramadienst „Street View“ schon vor dem Urlaub einen Ortsbummel erlaubt. Oberstaufen gilt deshalb auch als „Digitalster Kurort Deutschlands“.