Fuchs: Staatliches Currywurst- und Fleischverbot ist inakzeptabel

Die Grünen fordern einen fleischlosen Tag in
Deutschlands Kantinen. Zur Einführung eines „Veggie Days“ erklärt der
stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael
Fuchs:

„Neben ihrer Steuererhöhungsorgie glauben die Grünen, den Menschen
jetzt auch noch vorschreiben zu müssen, was sie zu essen haben. Ein
vegetarischer Tag in öffentlichen Kantinen soll Pflicht werden. Der
mündige Bürger darf damit nicht mal mehr frei entscheiden, wann und
ob er überhaupt ein vegetarisches Gericht essen möchte, nein, es soll
ihm vorgeschrieben werden.

Die Grünen maßen sich wieder einmal an zu entscheiden, was gut für
die Menschen ist und was schlecht. Getreu dem Motto: Was nicht ins
Weltbild passt, wird verboten.

Anstatt den mündigen Bürger frei entscheiden zu lassen, wollen sie
die Menschen bevormunden und durch Verbote gängeln. Dies zeigt,
welches Gesellschaftsbild die Grünen verfolgen. Es geht ihnen nicht
um den freien, mündigen Bürger, sondern um eine ideologische
Umerziehung. Sie geben sich gerne einen bürgerlichen, gemäßigten
Anstrich. Doch das ist nichts anderes als Fassade. In Wahrheit
verfolgen die „grünen Volkserzieher“ ein Gesellschaftsbild, in dem
die Minderheit der Mehrheit vorschreibt, wie sie zu leben hat.

Nach und nach übernimmt ihrem Gesellschaftsbild zufolge der Staat
immer mehr Aufgaben, erlässt mehr und mehr Verbote. Auf der Strecke
bleibt die Freiheit der Bürgerinnen und Bürger, die in der Regel
besser wissen, was gut für sie ist und was nicht.“

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