Die Redaktion hat unter anderem 50 Autos gefahren und bewertet, die ihre Lenker nicht brav von A nach B tragen, sondern mit viel PS, fetter Optik und sattem Sound für den spektakulären Auftritt sorgen – darunter exklusiv der neue Abt-Audi TT und Fahrberichte über den MTM-Audi S8 Talladega und den Hamann-BMW M4. Spektakuläre, von Lesern selbst getunte Kraftpakete werden ebenso präsentiert wie ein Überblick über Tuning-Neuheiten vom Sportsitz bis hin zum Komplettumbau. Drei getunte Golf GTI durchlaufen einen Vergleichstest, in der Kategorie „Sportwagen über 600 PS“ treten der Nissan GT-R und ein Techart Porsche 911 Turbo gegeneinander an.
Auf weiteren 25 Seiten liefert das Heft zudem jede Menge Service-Tipps für alle Autofahrer, die ihr Fahrzeug schneller und schöner machen wollen: worauf es beim Folieren an kommt, welche Fehler man beim Teilekauf im Internet vermeiden sollte, welche Garantien Tuner anbieten, welches Zubehör wie versichert ist und was Fahrwerksveränderungen kosten.
„Mit auto motor und sport SPEZIAL startet die Marke eine Reihe von monothematischen Objekten, die rund um das Thema Automobil angesiedelt sein werden und erweitert damit sein Portfolio“, erklärt Tim Ramms, Leiter der Geschäftsbereichs Automobil bei der Motor Presse Stuttgart (www.motorpresse.de).
Das auto motor und sport-Spezial „Sportscars & Tuning“ erscheint bei der Motor Presse Stuttgart (www.motorpresse.de) und ist zum Preis von ? 4,90 im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich.
Die Motor Presse Stuttgart (www.motorpresse.de) ist einer der führenden Special-Interest-Publisher im internationalen Mediengeschäft und mit eigenen Beteiligungsgesellschaften sowie Lizenzausgaben in 23 Ländern rund um die Welt verlegerisch aktiv. Die Gruppe publiziert rund 120 Zeitschriften, darunter auto motor und sport, MOTORRAD, Men““s Health, MountainBIKE und viele, auch digitale, Special Interest Medien in den Themenfeldern Auto, Motorrad, Luft- und Raumfahrt, Lifestyle, Sport und Freizeit. 2013 erwirtschaftete die Motor Presse Stuttgart einen Umsatz von 251 Mio. Euro, davon knapp 40 Prozent im Ausland. Mehrheitsgesellschafter ist mit 59,9 Prozent das Medienhaus Gruner + Jahr, Europas größter Zeitschriftenverlag. 40,1 Prozent der Anteile halten die Gründer: Familie Pietsch 25,1 Prozent, Hermann Dietrich-Troeltsch 15,0 Prozent.