Langfristig planen – stilsicher entscheiden
Je teurer der Wein desto besser? Dieses Vorurteil ist längst passé. Ein weitaus besserer Berater als der Preis ist der eigene Geschmack: Je genauer man weiß, was gut schmeckt, desto weniger ist man dazu geneigt, sich auf einen teuren Tropfen von der Weinkarte des Restaurants festzulegen. Ratsam ist es daher sich im Vorfeld der Feierlichkeiten in Ruhe durch das Weinregal des Handels zu testen. Wer Angebotsaktionen von Online-Anbietern oder gut sortierten Lebensmitteleinzelhändlern nutzt, kann zusätzlich Geld sparen, denn Wein kann lange Zeit problemlos zwischengelagert werden.
Ein Klassiker im Weinregal, der bei Feiern in der großen Runde stets gut ankommt, ist der fruchtige Maybach Sauvignon Blanc. Mit seinen komplexen Aromen nach Holunderblüte, Stachelbeeren und exotischen Früchten wie Mango und Grapefruit ist der elegante Weißwein ein wahrer Crowd-Pleaser und für Feiern im großen Stil bestens zu empfehlen. Als kulinarischer Allrounder lässt er sich zudem stilsicher zu einer Vielzahl an Gerichten kombinieren.
Gäste zugreifen lassen
Stellt man den erlesenen Hochzeitswein zur Selbstbedienung auf den Tisch, lassen sich Personalkosten deutlich eindämmen. Je nach Label gibt es unter den mittel-preisigen Weinen echte Hingucker, die optisch zum festlichen Ambiente beitragen: Die eleganten, minimalistischen Weine der Marke Bree zum Beispiel wurden dank des edlen Flaschendesigns bereits mit dem renommierten reddot Design Award ausgezeichnet. Auch geschmacklich treffen Mr. & Mrs. Right mit Bree eine ausgezeichnete Wahl: Erst kürzlich wurden Bree Chardonnay 2015 und BREE Riesling 2014 aufgrund des hervorragenden Geschmacks bei der 20. Berliner Wein Trophy mit Gold prämiert.
Keine halben Sachen bei der Mengenberechnung
Viele Brautpaare folgen aus Unsicherheit über die Vorlieben ihrer Gäste intuitiv der Regel „halb rot – halb weiß“. Dies führt fast immer zu einem Überschuss an Rotwein – denn tatsächlich werden bei Hochzeiten nur durchschnittlich 30 Prozent Rot-, jedoch 70 Prozent Weißwein konsumiert. Durchaus sinnvoll ist es daher, die Vorlieben der Gäste im Vorfeld abzufragen, um bei der Getränkemenge eine Punktlandung zu erzielen.
Trinkfertige Cocktails prickeln genauso schön wie Champagner
Viele Mädels wollen im Laufe des Abends oft noch einmal mit der Braut persönlich anstoßen. Als geschmackvolle Alternative zum klassischen Champagner ist an dieser Stelle Käfer Hugo zu empfehlen. Secco und Soda vereinen sich hier mit fruchtig-frischen Aromen von Holunderblüte und Limette – eine himmlische Verbindung, die auch nach wiederholtem Anstoßen immer wieder schmeckt. Der belebt prickelnde Cocktail-Klassiker ist trinkfertig gemischt und wird einfach in einem bauchigen Weißweinglas mit viel Eis und frischen Minzblättern serviert. Und dank seines moderaten Verkaufspreises dürfen zu Käfer Hugo auch Hochzeitsplaner mit kleinem Budget bedingungslos „ja“ sagen.
Die Weinkellerei Peter Mertes wünscht allen Brautpaaren ein vergnügliches Fest und ausgelassene Flitterwochen!