Genussrechte der MCM Investor Management AG, Magdeburg: Anleger sollten umdenken

Magdeburg, 06.06.2013 Frau Meier schüttelt nur den Kopf:
Von ihren Einnahmen als Angestellte möchte sie monatlich
etwas zurücklegen. Aber wie? Eine zehnjährige Bundesanleihe
bringt im Moment 1,5 Prozent Rendite pro Jahr. Das gleiche
gilt für Unternehmensanleihen bonitätsstarker Gesellschaften.
Beim klassischen Sparbuch gibt es auch nur wenige zumeist
ausländische Banken, welche eine Verzinsung darüber
anbieten. Viele interpretieren dies als Kundenfang. Und
Aktien? Da hat Frau Meier schlicht keine Erfahrungen und
möchte auch das Risiko nicht eingehen. Zu groß sind aus ihrer
Sicht die Gefahren, dass der Kurs der gewählten Anlage
abstürzt, zudem weiß sie gar nicht, bei welcher Firma sie
investieren sollte. Eine Beratung bei einer Bank bringt auch
keine „Erleuchtung“. Wie Millionen anderer Sparer in
Deutschland steht Frau Meier vor der Frage: was mache ich
mit meinem Geld? Deutschland, eine Anlagewüste? Der
Deutschlandchef der Investmentgesellschaft Pimco, Andrew
Bosomworth, findet gegenüber der Frankfurter Allgemeinen
Zeitung deutliche Worte: „Das ist die erklärte Absicht der
Geldpolitik, die Anleger in riskantere und illiquide Investments
zu drängen, damit die Zinsen niedrig bleiben und die
Verbraucher zu Konsum gedrängt werden.“ Denn höhere
Renditen gäbe es nach wie vor nur bei Sachwerten wie
Immobilien, Infrastruktur oder Energie – sie sind die
Leistungsträger, wenn es um die wirtschaftliche Prosperität des
Landes geht. Aber auch hier sind viele Anleger unsicher,
welche Investitionen sollte ich tätigen – und wie komme ich an
vernünftige Angebote?

Immobilien stehen in der Gunst der Anleger ganz obenan.
Doch Immobilien als Kapitalanlage? Thomas Filor, Chef von
Filor Emissionshaus aus Magdeburg weiß Rat: „Natürlich ist
eine gut vermietete Immobilie eine sichere Wertanlage, aber
nicht jeder ist in der Lage, eine Wohnung oder gleich ein
ganzes Objekt zu erwerben, wenngleich dies eine sinnvolle
Alternative darstellt.“ Für den Immobilienexperten Filor ist
zudem wichtig, dass sich kein Investor übernehmen sollte.
„Wenn das Darlehen zu sehr drückt, dann ist das
Gesamtportfolio des Investors zumeist zu einseitig“, sagt er.
Eine gute Beratung sei hier das A und O jeder Entscheidung.
Profis würden einem schnell aufzeigen, mit welchen
Immobilien mittelfristig Geld zu verdienen sei, hierzu gehöre,
dass der Einkaufspreis, die erzielbare Miete und die
Finanzierung stimmten.

Eine Alternative bietet die MCM Investor Management AG. Sie
ermöglicht einer breiteren Zielgruppe von Anlegern den
Zugang zum attraktiven Immobiliengeschäft, indem
Investoren schon mit überschaubaren monatlichen Beträgen
vom Geschäft der MCM Investor Management AG
mitprofitieren. Der Investor erwirbt dabei Genussrechts-
Anteile, also praktisch den Anspruch, im Erfolgsfall
mitzuverdienen. Darüber hinaus ist dieses Genussrecht mit
einer Mindestverzinsung ausgestattet, die der Investor
bevorrechtigt erhält und die deutlich über den oben
genannten, derzeit erzielbaren Renditen liegt.
Genussrechtskapital an Immobiliengesellschaften sind
faktisch mit Sachwertvermögen unterlegt und bieten damit
eine höhere Sicherheit als beispielsweise das Genussrecht an
einem Produktions- oder Serviceunternehmen.