Wieder einmal hat das Deutsche Institut für Service-Qualität aus Hamburg (www.disq.de) in drei Städten fünf überregionale Pizza-Lieferdienste auf Herz und Nieren getestet und geprüft. Das Institut untersuchte unzählige Bereiche – wie zum Beispiel Lieferzeiten, Geschmack und Wärme der Speisen, Angebotsvielfalt, Preis und Gesamtservice. Das Institut ging aber auch der Frage nach, ob es etwa fehlerhafte Bestellungen gab, Dauer der Gesprächsannahme oder gar falsche Rechnungsbeträge.
Franchise-System Hallo Pizza ist Test-Sieger
Das Ergebnis der umfassenden Marktuntersuchung laut dem Deutschen Institut für Service-Qualität: „Hallo Pizza ist Testsieger. Der Lieferdienst bietet den besten Service und verfehlt nur knapp das Qualitätsurteil „sehr gut“. Die Pizzen treffen im Schnitt nach einer halben Stunde ein, sind mit frischen Zutaten belegt und schmecken im Vergleich mit am besten. Zudem hat der Anbieter (Hallo Pizza) viele weitere Gerichte wie Aufläufe oder Wraps im Sortiment.“ Dies bestätigt jetzt noch einmal DISQ-Geschäftsführer Markus Hamer bei der feierlichen Preisverleihung in der Bertelsmann Repräsentanz in Berlin: „Mit einem guten telefonischen Service und vor allem der im Test sehr guten Lieferqualität gab Hallo Pizza der Konkurrenz das Nachsehen.“ Frank Sasse, Geschäftsführer des Hallo Pizza Franchise-Systems, freut sich über die Auszeichnung – zumal Hallo Pizza nicht nur im Gesamtergebnis die Nase vorn hat, sondern auch in Teilkategorien wie Serviceanalyse oder Angebotsanalyse als Sieger und bester Pizza-Lieferdienst hervorgeht. Sasse: „Der Platz 1 ist ein tolles Ergebnis. Wir freuen uns sehr. Diese Auszeichnung ist für uns Anspruch und Ansporn zugleich, uns auch in Zukunft für unsere Kunden mehr denn je zu engagieren und ihnen weiterhin den besten Service in Deutschland zu bieten.“
Die Marktuntersuchung
Das Deutsche Institut für Service-Qualität analysierte insgesamt fünf überregionale Pizza-Lieferdienste, die mindestens in zwei der drei Städte Berlin, Hamburg und München vertreten sind. Die Servicequalität wurde bei jedem Anbieter anhand von jeweils vier Liefer- und Telefon-Tests pro Stadt, zehn Internet-Nutzerbetrachtungen und je eine Inhaltsanalyse der Websites analysiert. Insgesamt flossen 151 Servicekontakte in die Untersuchung ein. Im Rahmen einer Angebotsanalyse erfolgte zusätzlich ein Vergleich der Preise, der Produktqualität und der Produktauswahl.