Halsvase – für verliebte Gänseblümchen-Pflücker

Krokusse, Schneeglöckchen, Gänseblümchen – wer seiner Liebsten unterwegs ein Blümchen pflücken will, hat oft ein Problem: wohin? Knoofism hat die Lösung: eine Halsvase. So wird jede Blume ein Schmuckstück
Expressionism, futurism, dadaism – Kunstrichtungen, die das vorherige Jahrhundert bestimmt haben. Jetzt gibt es eine neue Richtung: den knoofism
Hervorgegangen ist der Begriff aus dem Schaffen von Werner Knoof während der Fachabiturzeit 2004-2005. „Mehr scherzhaft, aber dennoch schätzend, bezeichneten meine Klassenkameraden das von mir in dieser Zeit verwirklichte als knoofism.“ Der Stil ist klar: gewöhnliche Objekte des täglichen Gebrauchs werden neu interpretiert. Ein Löffel wird zur lustigen Gedächtnisstütze, eine Vase wird zur Halskette, eine Schaufel zum Stuhl.
Geboren in Dresden hat Werner Knoof nach dem Realschulabschluß in einer Schmiede eine Ausbildung zum Metallgestalter gemacht. Doch der Kopf wollte mehr. Werner Knoof schreibt Gedichte, bekommt eine Anerkennung für seine eingereichten Arbeiten beim Sächsischen Jugendkunstpreis. Doch auch das Wort allein reicht dem Sachsen nicht. Er dreht Kurzfilme, macht das Abitur, um dann Produktdesign in Dresden zu sudieren. Das Studium regt an und so entstehen die ersten Produkte, die Knoof auch verkauft. Der Knoofism ist begründet.
Die Halsvasen gibt es in drei verschiedenen Varianten: als Keil, rund und eckig. Jetzt auf KLICK-Germany: http://www.klick-germany.de/firmen-branchen/mode-schmuck/knoofism/