Es ist später Nachmittag in Kenias Tier- und Naturschutzreservaten. Kurz vor Sonnenuntergang fährt ein Landrover mit Safarigästen an einem schmalen Wasserlauf in der Grassteppe vorbei, an dessen Ufer einige Bäume und Büsche stehen. Es befindet sich nur wenig Wasser im Bachbett. Der Safari Guide hofft auf einen Leoparden an der Tränke, aber leider vergebens. Einige Thompson-Gazellen werden flüchtig. Ein Marabu fliegt auf und landet im kahlen Geäst des nächsten Baumes. Aus einer Sumpfstelle bricht ein mächtiger Büffel hervor. Er ist über und über schlammverkrustet. Ein prächtiges Bild, diesen urigen Koloss zu sehen! Die Safari-Touristen beobachten gespannt die Bäume am Wasserlauf, weil man zuweilen im starken Gezweig auch Löwen entdecken kann. Plötzlich springt neben dem Safari Jeep eine große gefleckte Katze auf und flüchtet hinaus in die Savanne! „Ein Leopard“ rufen alle im Auto begeistert. „Nein, nein“ belehrt der Safari Guide: „nur ein Gepard“. Zu klein und zu hochbeinig für einen Leoparden in Kenias Savannengebieten. Die rasch hereinbrechende Nacht beendet die Pirschfahrt Erlebnisse der Gäste erst einmal, die Safari Tour ist für heute beendet! Rötlich färbt sich der Himmel, davor heben sich einige Inselberge als schwarze Silhouetten ab. Der Fahrer beeilt sich, um mit den Touristen in die Lodge zu kommen. Nach dem schmackhaften Abendessen wird ein Lagerfeuer entzündet, in dessen Umkreis sich eine beträchtliche Anzahl von Safari Gästen niederlässt, um Safari Erfahrungen und Tier Erlebnisse auszutauschen. Das Safari-Latein nimmt kein Ende und manch abenteuerliche Geschichte wird zum Besten gegeben. Ein Digestif nach dem Essen sorgt für den nötigen Schwung in den Erzählungen. Die Stimmung wird sogar noch durch das Löwengebrüll gesteigert, das allabendlich aus der Savanne hinüberschallt. Ein wunderbares Gefühl von purer Freiheit und Abenteuer-Lust beschleicht jeden einzelnen. So nah dabei, so mittendrin – ja, das nennt man wahrlich „African Wildlife“.
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