Henkel: FDP bedient sich der Lüge als letztes Mittel in der Verzweiflung

Zu den neuen Äußerungen über die Alternative für
Deutschland (AfD) von FDP-Generalsekretärin Nicola Beer, meint
Hans-Olaf Henkel, Europaabgeordneter und stellvertretender Sprecher
der Alternative für Deutschland:

„Ich kann die FDP nicht wiedererkennen. Als ich sie noch
unterstützte, war sie für Eigenverantwortung, Wettbewerb,
Subsidiarität und Wahrhaftigkeit. Allein um den Euro retten zu
wollen, steht sie nun für das glatte Gegenteil, für
Schuldensozialismus, Harmonisierung und galoppierenden Zentralismus.
Noch schlimmer, die Aussagen von Frau Beer zeigen, dass es die
Führung der FDP nun auch an Anstand und Wahrhaftigkeit vermissen
lässt“, meint Henkel.

Laufend unterstelle die Führung der FDP, dass die AfD homophob,
ausländerfeindlich und rechtspopulistisch sei. Da sie für ihre
regelmäßigen Verunglimpfungen keine Beweise heranführen könnten,
bleibe nun auch Frau Beer nichts anderes übrig, als der AfD zu
unterstellen, sie wäre es „unterschwellig“.

„Ich empfehle deshalb nicht nur der FDP-Spitze, sondern allen noch
übrig gebliebenen Mitgliedern und Sympathisanten dieser einstmals
stolzen Partei, unser Europaprogramm und unsere Leitlinien zu lesen.
Dann würden sie feststellen müssen, dass wir im Asylrecht inzwischen
liberaler sind als die FDP, dass wir im Gegensatz zu den von Frau
Beer verbreiteten Aussagen nicht gegen, sondern für den Freihandel
sind und dass sich nur noch die AfD der Sorgen und Nöte des
Mittelstandes annimmt.“

„Auch wenn wir wissen, dass in der FDP-Spitze nach der Europawahl
und vor den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen die
Panik ausgebrochen ist, entschuldigt das nicht diese ständigen
Entgleisungen. Die Wahrheit ist ein kostbares Gut, aber so sparsam
wie Frau Beer sollte die FDP mit ihm nicht umgehen“, so Henkel.

Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
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