„Die Zeiten des Försters mit Dackel, Pfeife und Spazierstock sind schon lange vorbei“ schmunzelt Prinz Carl-Eugen Prinz zu Oettingen-Wallerstein und ergänzt: „Das Smartphone ist doch schon überall mit dabei, warum diese Technik nicht auch sinnvoll in die betrieblichen Abläufe übertragen?“ Schon seit Jahrzehnten arbeitet der Forstbetrieb mit Laptops und digitalen Holzerfassungsgeräten. Sämtliche forstwirtschaftlichen Arbeitsbereiche von den Karten, sowie der Planung und Hiebsvorbereitung bis zur Vermarktung des Holzes sind bereits digital erfasst. „Diese mobilen Daten jederzeit auch im Revier schnell und unkompliziert zur Verfügung zu haben ist nur eine logische Weiterentwicklung und erleichtert das Arbeiten enorm“ erklärt Revierleiter Franz-Xaver Bayer, sichtlich zufrieden mit seinem neuen Werkzeug.