HSV-Presseservice: Otto Rieckhoff, Vorsitzender des HSV-Aufsichrates erklärt:

„Ich verurteile die öffentlichen Verleumdungen,
Unterstellungen und Beleidigungen gegen einzelne Aufsichtsräte, die
zum Teil auch in den Medien erhoben wurden. Hier wird nicht nur
versucht, mit Halb- und zum Teil mit Unwahrheiten die persönliche
Integrität Einzelner zu beschädigen. Sondern Einzelne auch noch durch
persönliche Bedrohungen unter Druck zu setzen. Das ist absolut nicht
hinnehmbar. Das ist nicht Stil des HSV. Das hat in unserem Verein
nichts zu suchen. Die Grenzen des Zumutbaren sind deutlich
überschritten worden.

Der Aufsichtsrat hat sich immer verpflichtet gefühlt, mit großer
Geschlossenheit dem Wohl des HSV und seiner Bundesligamannschaft zu
dienen. Das gilt bis heute. Es ist für mich absolut inakzeptabel,
einzelnen Aufsichtsräten öffentlich unlautere Motive oder sogar
persönliche Einzelinteressen zu unterstellen.“

Pressekontakt:

Hamburger Sport-Verein e.V.
Pressesprecher
Jörn Wolf
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Marcus Jürgensen
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