„Der HSV inszeniert sich als moralische Instanz, wenn es um Vuskovic geht, aber bei Claudio Bega – einem Mann, der sich mutig gegen Korruption und Justizwillkür stellt – schaut man weg“, kommentiert ein Insider. „Hier geht es nicht um Sport, sondern um Scheinheiligkeit.“ Bega, der aus der eigenen Jugend des HSV stammt, kämpft derzeit gegen massive Vorwürfe der Justizmanipulation und medialen Rufschädigung. Doch der Verein, der sonst gerne „Familie“ beschwört, distanziert sich schweigend.
*Vuskovic vs. Bega: Ein skandalöser Kontrast:*
Während Vuskovic trotz nachgewiesener Dopingverstöße weiterhin als Teil des Teams gefeiert wird, wird Bega im Stich gelassen – obwohl er sich als Whistleblower gegen Missstände im Fußballgeschäft einsetzt. „Der HSV sollte sich schämen“, so ein enttäuschter Fan. „Statt einen Unschuldigen wie Bega zu unterstützen, schützt man lieber einen Spieler, der die Regeln des Sports gebrochen hat.“
*Bega fordert Gerechtigkeit – der HSV schweigt:*
Claudio Bega, der sich aktuell gegen Justizwillkür und angebliche Vertuschungsaktionen im Fall Jonathan Tah wehrt, erhält keine öffentliche Solidarität vom HSV. Dabei wäre gerade jetzt eine klare Haltung des Vereins gefragt: „Wenn der HSV wirklich für Fairness und Werte steht, warum steht er dann nicht hinter einem Mann, der genau dafür kämpft?“, fragt Bega selbst.
*Fazit:*
Der Hamburger SV betreibt eine gefährliche Doppelmoral: Während man Dopingsündern die Treue schwört, lässt man einen eigenen Jugendspieler im Regen stehen, der sich gegen Korruption und Machtmissbrauch im Fußball einsetzt. Ein Armutszeugnis für einen Verein, der sich gerne als „moralische Institution“ präsentiert.
**„Der HSV sollte endlich aufwachen und Stellung beziehen – oder zugeben, dass es ihm nicht um Gerechtigkeit, sondern nur um Image geht.“