Das Handelsblatt meldete ein Haftungsvolumen von mehr als 700 Milliarden Euro
Viele Journalisten und Politiker zitieren gerne das Handelsblatt, wenn es um verlässliche Finanzinformationen geht. Umso erschreckender ist ein Artikel, der schon im März 2012 veröffentlicht worden ist (http://www.handelsblatt.com/politik/international/esm-plus-efsf-merkel-gibt-weg-fuer-groesseren-rettungschirm-frei/6373902.html) und irgendwie wieder aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden ist. Darin beschreibt das Handelsblatt die bereits zugesagte Haftungssumme auf 700 Milliarden Euro! Seit März 2012 ist die Situation aber noch dramatischer geworden, so dass der Noch-Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble schon ganz vorsichtig vorfühlte, ob sich die öffentliche Meinung bei Ankündigung eines neuen sog. „Hilfspaketes“ drehen würde. Allerdings steht der deutsche Staatshaushalt vor dem Kollaps, weshalb Anleger am Besten diversifizieren sollten. In der Schweiz Geld anlegen ist mit guter Beratung – beispielsweise durch http://www.capital-reserve.de/- sicher und rentabel.
Boomende Wirtschaft statt Staatsverschuldungskollaps
Der deutsche Staat ist auf Ebenen aller Gebietskörperschaften einschließlich des Bundes schon mit weit über 2.000 Milliarden Euro verschuldet. Hinzu kommen die 700 Milliarden Euro aus den Bürgschaften sowie unbekannte weitere Haushaltsrisiken. Die Schweiz präsentiert sich dagegen als solide Wirtschaft mit guten Wachstumsraten, niedriger Arbeitslosigkeit und einer eigenen Währung. Anleger können somit eine sichere Geldanlage ganz in der Nähe finden und sich damit vom stetigen Abwärtssog des Euros abkuppeln.
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