Im Zeichen des Schicksals


 
Dunkelheit und Finsternis. Wir alle tragen sie in uns, versuchen sie, so gut es geht zu unterdrücken. Doch manchmal sucht sich das Böse einen Weg aus uns heraus. Finstere Gedanken benebeln uns, zwingen uns, anders zu sein. Oft genug unterdrückt der Mensch diese Machtspiele, bis es aus ihm herausbricht. Nicht selten enden diese mit einem fürchterlichen Szenario, die es dann in den Medien zu berichten gibt.

Alexander Ellmer stellte sich seinen Ängsten, seinen Sehnsüchten – seiner eigenen inneren Finsternis. Heraus kam ein Buch, randvoll mit dunkler Poesie, gesammelt über Jahre hinweg. Er zögert nicht, sich offen den Lüsten und Verheißungen der dunklen Seite zu stellen. Doch auch er muss sich eingestehen, dass die Dunkelheit zu leben, nicht das Optimum ist.

„Im Zeichen des Schicksals“, lautet der Titel dieser nicht ganz gewöhnlichen Sammlung an Poesie.

Alexander Ellmer fasste den Mut, über die vergangenen Jahre zu schreiben. Ergreifend erzählt er aus seinem Leben, authentisch, schonungslos. Mit seinen Texten hinterlässt er Schweigen und Nachdenklichkeit. Sollte man sich dem Kampf gegen seine innere Dunkelheit stellen? Oder ist es ratsam, ihr nachzugehen?

Der Leser begleitet den Autor Alexander Ellmer durch verschiedene Stadien in seines Lebens. Und irgendwann wird auch er feststellen: Nicht alles kann man selbst in die Hand nehmen. Das Leben steht und fällt mit dem „Zeichen des Schicksals“.

Als Taschenbuch und eBook – ab sofort im Handel.