Es ist ausdrücklich erwünscht, dass die Teilnehmer/innen Fragen und Beispiele aus Ihrer Praxis in die Diskussion einbringen und schon über Erfahrungen mit einfachen Schallpegelmessungen und mit der TA Lärm verfügen. Vorhandene Schallpegelmessgeräte können mitgebracht werden, um auch gerätespezifische Probleme klären zu können. Das soll helfen Fehlerquellen bei der Messung und somit einen besseren Lärmschutz zu gewährleisten.
Die Weiterbildung Immissionsprognosen am 18.10.2013 erläutert die Grundlagen der Schallausbreitungsrechnung und die Prognosemodelle nach TA Lärm und den Umgang mit einfachen Prognoserechnungen und mit marktüblichen Programmsystemen. So wird besonders die Qualität und Zuverlässigkeit der Prognoseergebnisse im Vordergrund der Betrachtung stehen um eben mehr Qualität beim Lärmschutz zu erreichen.
Schalltechnische Gutachten sollen in wesentlichen Schritten nachzuvollziehen und auf Plausibilität zu überprüfen sein, wozu auch einfache überschlägige Abschätzungen von Schallpegeln dienen.