Die Investition in ein Kulturdenkmal, – also in ein Denkmalgeschützes Immobilienobjekt, kann sich langfristig gesehen durchaus rentieren. Jedoch muss man als Investor bedenken, dass die Handhabung mit der Instandsetzung und Instandhaltung doch um vieles anders ist, als die von modernen Gebäuden oder einem Neubau. Grundsätzlich kann man sagen, dass eine Immobilie, die unter Denkmalschutz steht und verschiedene Instandsetzungsarbeiten daran, immer bestimmter Richtlinien unterworfen sind und so kann jede Veränderung das sogenannte "zweischneide Schwert" sein. Natürlich ist es immer eine wunderbare Sache, ein historisches Gebäude in seinen Urzustand zu versetzen. Jedoch stellt sich dann die Frage, ob es auch wirklich in der modernen Zeit gefragt ist und denselben Nutzen und Komfortanspruch erfüllt wie ein moderner Bau.
Klar ist, dass es durchaus auch den Ansprüchen eines modernen Alltagslebens standhalten könnte, wenn man sehr genau die Waage zwischen notwendigen Erhaltungsmaßnahem und modernen Veränderungen kennt und auch halten kann. Hierzu benötigt man oft die sichere Hand eines Profis der dabei hilft, eine Immobilie mit dem Charme vergangener Jahre oder gar Jahrhunderte und dem Komfort eines modernen Wohnhauses "herzustellen". Oft sind diese Profis jedoch genau die oft verdammte Stecknadel im Heuhaufen, wenn man nicht genau weiß, wo man suchen sollte. Denn auch der Kauf eines modernisierten Gebäudes das unter Denkmalschutz steht, kann böse nach hinten losgehen, wenn Unsicherheit über die bisher durchgeführten Sanierungen, die Instandsetzung und die Modernisierung herrscht.
Das Unternehmen Immovaria GmbH beispielsweise hat sich auf die Vermarktung von denkmalgeschützten Objekten spezialisiert und bietet damit die Professionalität, die ein Investor braucht.