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Individuelle Safaris durch Kenias Nationalparks

28. September 2017
Redaktion


 
Nicht ohne Grund ist Kenia unter den Urlaubern das beliebteste Safari-Land. Neben dem garantiert angenehmen Klima ist vor allem die einzigartige Tierwelt, die man in der spektakulären Landschaft erleben kann, der wichtigste Grund für die Attraktivität dieses Urlaubslands. Ob mit dem Jeep, dem Minibus, per Flug oder privat geführt – es gibt viele Arten von Safaris. Die Seite kenia-safari.de bietet einen übersichtlichen Katalog über die verschiedenen Möglichkeiten der Touren, die meist zwischen zwei und 14 Tagen dauern und auch miteinander kombiniert werden können.

Einzigartige Pirschfahrten und hautnahe Erlebnisse

In Kenia gibt es mehrere Naturreservate, von denen jedes seine sehenswerten Eigenarten hat. Mit der Kenia-Safari-Rundreise kann innerhalb von sieben bzw. 12 Tagen eine einzigartige Entdeckungstour gestartet werden. So führt die siebentägige Rundreise durch die beeindruckendsten Schutzgebiete des Landes. Highlight sind die Elefantenherden am Kilimanjaro im Amboseli Naturreservat, nachdem an den ersten beiden Tagen die Nationalparks Tsavo West und Tsavo Ost erkundet wurden. Danach geht es zum Schutzgebiet Lake Naivasha mit seinen zahlreichen Vögeln. In der berühmten Masai Mara die unzähligen Tiere auf ihrer Nahrungssuche zu beobachten, ist der abschließende zweitägige Höhepunkt der Rundreise.

Erkundigungen per Jeep, Bus oder Flugzeug

Je nach persönlichen Wünschen und Vorlieben können die Urlauber aus vielfältigen Möglichkeiten auswählen, um Tiere und Landschaft in der bestmöglichen Weise zu erleben – sei es nun eine Jeep-Safari, eine Flug-Safari oder eine privat geführte Tour. Die Fahrer und Begleiter sind stets versiert, kennen Tiere und Territorium ausgezeichnet.

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