Ip Man Kampfkunst Hamm

Wie die meisten anderen Kampftechniken, kommt auch diese aus dem Asiatischen Raum. Geprägt wurde die Ip Man Kampfkunst Hamm vom chinesischen Kampfkünstler und Großmeister Yip Man, der sein Leben damit verbracht hat Wing Chun zu lernen und zu lehren. Sein wohl berühmtester Schüler war Bruce Lee, der diese Art von Kampfkunst durch seine Filme auch in die große weite Welt getragen hat. Denn natürlich hat der große Erfolg der Filme mit teilweise atemberaubenden Kampfszenen dazu beigetragen, dass das Interesse an der Kampfkunst in der ganzen Welt geweckt wurde.
Der zweite Grund der großen Beliebtheit der Ip Man Kampfkunst Hamm ist wohl, dass man hier sehr einfache Techniken verwendet, um eine effektive Selbstverteidigung zu ermöglichen. Es geht nicht darum den Gegner auf eine möglichst brutale Art und Weise irgendwie nieder zu strecken, sondern darum mit gezielten Griffen, Stößen und Schlägen die verletzlichen Areale des meist körperlich überlegenen Angreifers zu erreichen, um sich aus dem Angriff befreien zu können. Denn ganz gleichgültig, welche körperlichen Verletzungen man dem Angreifer zufügen könnte, es ist immer noch um einiges intensiver, wenn man ihm seine Grenzen aufzeigt und durch eine Anzeige zeigt, dass seine Taten nicht unbestraft bleiben.
Bei der Ip Man Kampfkunst Hamm geht es also nicht um brutale Schlägereien, sondern darum sich mit Köpfchen einem Angriff zu entziehen, und unversehrt fliehen zu können. Vor allem bei brutalen Angriffen kann es sein, dass einem gar keine andere Wahl bleibt, als den Gegner schwer oder gar lebensgefährlich zu verletzen, aber der Einsatz dieser Techniken muss sehr effektiv trainiert werden.