Jetzt geht’s rund: Brillenmode setzt auf fließende Linien und helle Nebelfarben

Was sich bereits im Frühjahr abzeichnete, wird nun im Herbst zur Gewissheit: Der Trend geht zu Leichtigkeit und Reduktion. Das zeigt sich auch in der Farb- und Formensprache der neuen Brillenkollektionen. Extrem kantige Formen haben sich überlebt. Weiche, fließende Linien kommen. Auffällige, fast kreisrunde Brillen erinnern an John Lennon oder Janis Joplin.

Inspiriert von den Trends der Sonnenbrillen bieten die großen Gläser in allen Formen viel Platz für freie Sicht und fließende Korrektionszonen.

Dominierten die letzten Saisons noch plakative dunkle Fassungen, treten sie jetzt langsam in den Hintergrund. Stattdessen lassen helle Farben und schmale Rahmen wieder mehr Gesicht sehen. Die neuen Highlights sind glänzende oder matte Goldtöne. Auch Natur- und Nebelfarben sind stimmungsvolle Vorbilder: sanfte Pastelle, gedämpfte Sandtöne und warme, helle Braunnuancen geben im Winter den Ton an.

Trotz ihrer Leichtigkeit sehen die neuen Modelle immer noch nach viel Brille aus. Damit geben sie genügend Spielraum, den eigenen Typ wirkungsvoll zu unterstreichen.

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