Der Grundlagenforschung verdanken wir heute viele Erfindungen und positive Verfahren in der Industrie.
Auf Basis dieses Grundprinzips stellt nun die ACATO GmbH erfolgreich ein neues Verfahren in der Datenrettung ein.
Das drastische Herabkühlen der Chips aus SSD Festplatten, USB Sticks und Speicherkarten mit extrem großer Kapazität ermöglicht in speziellen Fällen eine erfolgreiche Datenwiederherstellung (http://www.acato.de) .
Bei diesen Fällen liegen innerhalb der Speicherchips Konsistenzprobleme vor, wodurch klassische Datenrettungsmethoden nicht an die gespeicherten Daten gelangen können. Die kontrolliert gehaltene Temperatur sorgt für stabile Verhältnisse im Chip während dieser in einer Spezialumgebung ausgelesen wird.
Wer aber meint, es reicht einen fehlerhaften USB Stick oder SSD in die heimische Kühltruhe zu legen, wird da eher seine Daten verlieren oder einen Kurzschluss in seinem Computer riskieren.
Das liegt daran, dass nicht jeder Chip einer SSD unter solchen Temperaturen seine Ladung halten kann. Einige SSD Festplatten verlieren bereits bei 0°C ihre gespeicherten Daten (http://datenrettung-in-muenchen.de/datentragerarten/festplatten/ssd-festplatten/ssd-datenrettung/) vollständig und unwiederbringlich. Aufgrund dieses deutlich niedrigeren Temperaturverhältnisses, eignet sich dieses Verfahren nicht für alle defekten Speichermedien. Bei Raid Systemen mit SSDs kann dieses Verfahren bessere Ergebnisse in der Datenrettung liefern.
Häufig führen Reparaturversuche von Laien zu einem dauerhaften Datenverlust. Der Hobbyraum kann niemals das gut ausgerüstete Labor ersetzen. Daher sollte man lieber entspannt Eis essen und die Datenrettung (http://acato.de/services/datenrettung/ssd-datenrettung/) einem professionellen deutschen Unternehmen überlassen.